Binance, ein großer Name in der Welt des digitalen Geldes, steht auf den Philippinen vor Problemen. Die Securities and Exchange Commission (SEC) des Landes hat Schritte eingeleitet, um den Zugang zu Binance zu blockieren. Dies liegt daran, dass die Krypto-Börse auf den Philippinen ohne die entsprechenden rechtlichen Papiere funktionierte.
Die SEC auf den Philippinen erklärte, dass Binance nicht über die erforderliche Lizenz verfüge, um Wertpapiere im Land zu verkaufen oder anzubieten. Sie wiesen darauf hin, dass Binance sich hätte registrieren und alle Einzelheiten zu ihrem Angebot angeben sollen, bevor sie es den Menschen zur Verfügung stellte. Dazu gehört auch, wie viel diese Wertpapiere kosten und was sie sind.
Rechtliche Fragen und Strafen
Die SEC erwähnte ebenfalls, dass Binance seine Dienste auf den Philippinen zu Unrecht bewirbt. Wenn jemand an der Werbung oder dem Handel mit Binance beteiligt ist, könnte er in rechtliche Schwierigkeiten geraten. Dies könnte eine hohe Geldstrafe von bis zu 5 Millionen philippinischen Pesos (ca. 90.300 US-Dollar) oder sogar bis zu 21 Jahre Gefängnis oder beides bedeuten.
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Reaktion und Maßnahmen von Binance
Trotz dieser Warnungen ist Binance auf den Philippinen immer noch beliebt. Die Leute dort haben bisher meist Gutes für die Börse übrig. Die SEC plant jedoch, den Zugriff auf die Website und Apps von Binance auf den Philippinen bald einzuschränken. Dadurch haben lokale Benutzer Zeit, ihr Geld abzuheben.
Die Kryptobörse antwortete, dass sie die lokalen Regeln befolgen wolle. Sie haben unter neuer Führung Änderungen vorgenommen, um den Bedenken der SEC Rechnung zu tragen. Dies folgt auf ein aktuelles Problem, bei dem Binance in den USA eine hohe Geldstrafe zahlen musste, weil es bestimmte Regeln nicht befolgte.
Zusammenfassung
Binance befindet sich auf den Philippinen also in einer schwierigen Lage. Sie müssen ihre rechtlichen Probleme lösen und sicherstellen, dass sie die Regeln des Landes einhalten. Diese Situation zeigt, wie wichtig es für solche Unternehmen ist, innerhalb der rechtlichen Rahmenbedingungen der Länder zu agieren, in denen sie tätig sind.
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