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Sind Kryptowährungen gefährlich? – 3 Risiken, die Bitcoin und Co. mitbringen könnten

Sind Kryptowährungen wirklich gefährlich? Wir stellen 3 reale Risiken von Kryptowährungen vor, die wirklich vorhanden sind.

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

March 4, 2022 9:09 AM

Sind Kryptowahrungen gefahrlich? – 3 Risiken, die Bitcoin und Co. mitbringen konnten

Spätestens seit dem letzten großen Bullenmarkt Ende 2017 / Anfang 2018 sind Kryptowährungen wie der Bitcoin in aller Munde. Immer mehr Kleinanleger strömten auf den Markt und wollten am „Krypto-Rausch“ teilhaben. Seitdem gibt es gerade auch in eher „Krypto-fernen“ Medien immer wieder Warnungen über mögliche Risiken von Bitcoin und anderen Coins. Doch sind Kryptowährungen tatsächlich gefährlich? Wir stellen ohne Übertreibungen 3 reale Risiken der Kryptowährungen vor.

Sind Kryptowährungen im Allgemeinen gefährlich?

Wenn wir uns in den letzten Jahren die Berichterstattung über Kryptowährungen in den „klassischen“ Medien anschauen, sehen wir oft eine negative Berichterstattung. 2017 wurde der Bitcoin sehr häufig als Blase bezeichnet. Wer in den Bitcoin und andere Kryptowährungen investiere, dem drohe die Gefahr, sein gesamtes Geld zu verlieren. 

In den letzten 1-2 Jahren nahmen die Regulierungen und Verbote in vielen Ländern zu. Dabei wurden Kryptowährungen oft als gefährlich bezeichnet, um Verbote oder strenge Regelierungen zu rechtfertigen. Konkret ging es oft um Sachen wie Geldwäsche und mögliche Unterstützung für terroristische Vereinigungen.

Doch alles in allem sind Kryptowährungen nicht im geringsten so gefährlich, wie es viele Gegner der Technologie oder Unwissende es uns erzählen wollen. Das Risiko für Verluste bei Anlagen ist nicht wesentlich größer als bei anderen Anlageformen. Themen wie Geldwäsche und kriminelle Aktivitäten sind nicht alleine auf Kryptowährungen beschränkt. Gerade hier müsste man eher das Bargeld verurteilen. 

Risiken von Kryptowährungen – 1. Unwissenheit beim Investieren ist gefährlich 

Wie wir bereits angesprochen haben, haben nicht nur Kryptowährungen wie der Bitcoin ein gewisses Risiko. Auch andere Anlageformen wie z.B. Aktien haben ein gewisses Risiko für den einzelnen Anleger, den gesamten Einsatz in das Investment zu verlieren. Kryptowährungen gehören allerdings zu einer risikoreichen Anlageklasse. 

In der Vergangenheit kam es immer wieder zu extremen Kursabstürzen bei bestimmten Token am Krypto-Markt. Doch diese Ereignisse beschränkten sich eher auf neue, weniger etablierte Coins. Zu verhindern sind solche extremen Verluste durch ein entsprechendes Wissen über die Blockchain Technologie und Kryptowährungen im Allgemeinen. Wenn dieses nicht vorhanden ist, könnte es für unerfahrene Anleger im Bereich Kryptowährungen gefährlich werden.

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2. Betrug bei Kryptowährungen

Als ein relativ neuer Markt ohne Regulierungen bat der Krypto-Markt in den letzten Jahren massive Gelegenheiten, um gewinnbringend zu investieren und dabei viel Geld zu verdienen. Allerdings zog dieser Markt auch auf natürliche Art und Weise viele Betrüger an. Diese versuchten die Kryptowährungen zu missbrauchen, um Geld mit undurchsichtigen Machenschaften zu verdienen.

Besonders perfide waren sogenannte Rug-Pulls. Dabei schaffen betrügerische Entwickler einen Token, trieben den Preis in die Höhe und „ziehen“ dann den gesamten Wert aus dem Projekt ab. Der Token verliert seinen kompletten Wert und die Investoren damit ihr Geld. Auch andere Scams rund um Kryptowährungen können äußerst gefährlich sein.

3. Technische Pannen und Diebstahl

In den letzten Jahren hat sich die Sicherheit um Kryptowährungen herum deutlich verbessert. Dennoch kann ein Investment in bestimmte Coins aufgrund von bestimmten Sicherheitsmängeln immer noch gefährlich sein. So gab es im Netzwerk der sehr erfolgreichen Kryptowährung Solana schon mehrere Ausfälle aufgrund von Überlastung. Allerdings haben die Investoren ihre Coins nicht verloren. 

Vor einigen Jahren waren Hacks von Krypto-Börsen nichts Ungewöhnliches. Mittlerweile hat sich die Sicherheitssituation auf den großen Börsen sehr verbessert. Dennoch kommt es immer noch auf einzelnen Plattformen und Blockchains zu Hackerangriffen, welche Anlegern ihre Coins gekostet haben. Das Risiko lässt sich beim Aufbewahren von Kryptowährungen verringern, indem man seine Coins in einem Hardware-Wallet aufbewahrt. 


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Steffen Rathmann
Artikel Von

Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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