Der Bitcoin hat in den letzten Wochen wieder einen starken Wertanstieg erlebt. Allerdings sind die volatilen Ausschläge des Bitcoin mittlerweile nicht mehr so stark wie bei anderen Kryptowährungen (positiv oder negativ). Deshalb wird der Bitcoin immer mehr als Wertspeicher betrachtet. Doch solltest du zur Vermögenssicherung statt Bitcoin nicht eher Gold kaufen? Oder taugt der Bitcoin mittlerweile doch mehr?
Bitcoin immer mehr Wertspeicher ala Gold
Der Bitcoin galt in den Anfangsjahren lange als das digitale Zahlungsmittel der Zukunft. Die Idee einer dezentralen Währung begeisterte schnell Millionen von Menschen. Mittlerweile haben sich die Ansichten zum Bitcoin leicht verändert. Zwar gibt es Länder wie El Salvador, die den Bitcoin schon zur Landeswährung machten, doch die wichtigste Kryptowährung wird immer mehr als Anlageobjekt und vor allem Wertspeicher wie Gold gesehen.
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Als „neues Gold“ wird der Bitcoin zur Zeit immer wieder bezeichnet. Dabei hilft dem Bitcoin, dass sein Angebot mit 21 Millionen Einheiten klar begrenzt ist. Das macht den Bitcoin in der Zukunft zu einem seltenen und damit wertvollem Gut – ähnlich wie Gold. Dabei ist der Bitcoin Wert immer noch volatil, aber die Kurse werden im Vergleich zu den Anfangsjahren langsam stabiler.
Absicherung gegen Inflation ist notwendig
Gold oder andere Edelmetalle gelten seit Jahrzehnten als sichere Wertanlage zur Vermögenssicherung. Ein bekannter Ratschlag ist, dass jede Person etwa 10% ihres Vermögens in Edelmetallen halten sollte. Gerade in den letzten Wochen werden diese Tipps wichtiger, als Inflation ist ein größeres Thema in der Presse ist.
Durch steigende Inflationsraten wird Bargeld mit der Zeit immer weniger Wert. Um diesen Wertverlust zu verhindern, sollten Anleger in Assets investieren, die ihr Vermögen für schwere Zeiten absichern. Dabei galt vor dem Bitcoin Gold lange als der Standart. Doch nun kommt der Bitcoin gerade bei jüngeren Anlegern immer stärker in den Vordergrund.
Bitcoin oder Gold als sichere Anlage?
Beide Assets haben ihren eigenen Vorteile. Gold hat sich über Jahrzehnte als krisensicher erwiesen. Weiterhin kann Gold physisch erworben und gelagert werden. Der Bitcoin hat sich erst kürzlich als Wertspeicher etabliert und es gibt noch keine Daten zu seinem Verhalten in großen Krisenzeiten. Allerdings besitzt der Bitcoin ein höheres Potential für hohe Wertsteigerungen.
Aus meiner Sicht solltest du als Anleger beide Assets in Erwägung ziehen. Sowohl Bitcoin als auch Gold bringen ihre unterschiedlichen Stärken mit. Mit dem Besitz von psychischen Gold macht man niemals etwas falsch und ist gegen Krisen abgesichert. Allerdings können Bitcoin eine lukrative Möglichkeit zur Vermögenssicherung sein, die in Zukunft weiterhin hohe Rendite abwerfen.
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