Der Bitcoin ist im Jahr 2023 bereits 14 Jahre alt und konnte bisher über einen längeren Zeitraum seinen Wert im Vergleich zu den FIAT-Währungen erhöhen. Das ist für die Kritiker des Bitcoins aber kein Hindernis, die Kryptowährung weiterhin mit fadenscheinigen Argumenten zu kritisieren. Was sind die 3 schlimmsten Kritiken am Bitcoin, die im Jahr 2023 nichts mehr mit der Realität zu tun haben?
Der Bitcoin ist für viele Menschen ein Weg in die finanzielle Freiheit. In den 14 Jahren seines Bestehens ist er trotz bärischen Phasen über einen Zeitraum von spätestens 5 Jahren immer wieder im Wert gestiegen. Doch schon in den ersten Jahren ihres Bestehens wurde die Kryptowährung massiv kritisiert.
Viele Kritiker kommen aus dem Bereich der traditionellen Finanzmärkte, die den Bitcoin als Gefahr für das derzeitige System sehen. Andere Kritiker wollen zwanghaft an Bewährtem festhalten (Gold, FIAT etc.).
Was sind die 3 schlimmsten Kritiken am Bitcoin, die 2023 völlig an der Realität vorbeigehen?
Noch in diesem Jahr kritisieren Personen den Bitcoin, obwohl er durch seine extrem starke Adaption und Anerkennung verschiedener Menschen und Institutionen diese Kritiken lächerlich aussehen lässt. Was sind die 3 schlimmsten Kritiken im Jahr 2023?
1. Der Bitcoin ist ein Ponzi-Schema
Unter einem Ponzi-Schema versteht man ein Betrugssystem, bei dem es immer neue Einzahler oder Investoren braucht, um den früheren Einzahlern ihre Gewinne auszuzahlen. Wenn es keine neue Einzahler mehr gibt, dann bricht das System zusammen.
In der Krypto-Welt gab es definitiv Ponzi-Systeme von Betrügern, die auf den Bitcoin-Zug aufspringen wollten. Doch der Bitcoin repräsentiert digitales Gold und ein Asset, welches mittlerweile von Blackrock als Chance gesehen wird. Das Narrativ eines Ponzi-Systems wirkt 2023 ziemlich lächerlich.
2. Der BTC ist als Wertspeicher zu volatil
Eine weitere Kritik am Bitcoin, die vor allem von den Gold-Bugs kommt, ist der Fakt, dass der Bitcoin als Wertspeicher ja zu volatil sei. Denn in Bärenmärkten falle der Kurs ja teilweise um 80% ab. Deswegen eigne sich der BTC nicht als Wertspeicher.
Diese Kritik macht natürlich nur Sinn, wenn man kurz- und mittelfristig auf den Kurs schaut. Der Bitcoin hat bisher immer nach 5 Jahren ein neues Allzeithoch erreicht. Damit ist der Bitcoin langfristig als Wertspeicher geeignet, was 2023 klar sein sollte.
3. Er hat keinen intrinsischen Wert
Der Mythos des fehlenden intrinischen Wertes kommt sehr oft auch aus der Gold-Bubble. Die Argumentation ist folgende: Da der Bitcoin digital und nicht physisch ist und keinen Nutzen in der Industrie wie Gold hat, hat er keinen „intrinsischen“ Wert und ist damit wertlos.
Die Annahme, dass ein digitales Gut keinen Wert haben kann, ist natürlich hanebüchen. Der Wert des Bitcoins wird durch die Menschen bestimmt. Diese sehen im Jahr 2023 den BTC als Ausweg aus dem FIAT-System, als dezentrales Zahlungsnetzwerk und als Wertspeicher als wertvoll an.
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