Der Bitcoin und China ist eine schwierige Beziehung. Die Kryptowährung wurde in den letzten Jahren im Reich der Mitte immer beliebter. Doch in keinem Land der Welt sind die Beschränkungen für die Kryptowährung so groß wie in China.
Wir stellen die Geschichte des Bitcoins in China vorbei und sagen, ob es überhaupt möglich ist, den Bitcoin in China zu besitzen oder zu handeln. Welche Verbote gibt es und welche Rolle spielt der Bitcoin in der Volksrepublik China?
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Ist der Bitcoin in der Volksrepublik China verboten?
Der Bitcoin ist von den Herrschern in der Volksrepublik China nicht gerne gesehen. Die regierende Kommunistische Partei erklärte im September 2021 alle Transaktionen mit dem Bitcoin und anderen Kryptowährungen für illegal. Dabei sind nicht nur chinesische, sondern auch ausländische Börsen betroffen.
Mit dieser Regelung ist der Bitcoin im Prinzip illegal. Die chinesische Zentralbank erklärte dies für alle chinesischen Bürger. Auf einmal war der Handel mit Kryptowährungen auf einen Schlag für mehr als eine Milliarde Menschen in China illegal.
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Wie stand China in den letzten Jahren zum Bitcoin?
Seit Jahren ist die regierende Kommunistische Partei in China äußerst kritisch gegenüber der Kryptowährung eingestellt. Die dezentrale Währung macht die Menschen weltweit unabhängiger von den zentral kontrollierten, etablierten Währungssystemen. China möchte mit dem Yen lieber eine zentrale digitale Währung einführen. Mit einer eigenen digitalen, zentralen Währung kann die Regierung die Kontrolle über die Bürger behalten.
Die Beschränkungen für den Besitz und Handel mit dem Bitcoin sind seit Jahren hoch in China. Zahlungen mit der Kryptowährung wurden schon vor dem großen Verbot als illegal erklärt. Damit konnten Geschäfte den Bitcoin nicht Zahlungsmittel anbieten. Doch dies war nur ein Vorgeschmack auf das große Mining Verbot.
Was hat es mit dem Bitcoin Mining Verbot auf sich?
Im Frühjahr 2021 kam es zu einer Änderung der Gesetzeslage in China, welches massive Folgen auf den Krypto-Markt hatte. In den meisten Regionen im Land wurde das Bitcoin Mining verboten. Dies hatte so große Folgen, da zu diesem Zeitpunkt der Großteil der großen Bitcoin Mining Farmen in China sich im Reich der Mitte befand.
Vor allem die geringen Energiekosten sorgten dafür, dass Miner in China niederließen. Das Verbot von Bitcoin Mining kam dabei relativ überraschend. Tausende von Mining Farmen mussten schließen und die Bitcoin Hashrate brach ein. In der Folge kam es zu einer massiven Kurskorrektur für den Bitcoin im April 2021. Dieser Kursabsturz setzte sich in den folgenden Monaten fort. Erst im dritten Quartal stiegen die Kurse wieder an.
Was ist die Geschichte des Bitcoins in China?
Lange vor den Verboten war die Nachfrage nach dem Bitcoin in keinem Land so groß wie in China. Die Chinesen liebten die neue Kryptowährung. Das sorgte dafür, dass die Regierung in den vergangenen Jahren immer wieder neue Regulierungen einführte, um den Bitcoin in China zu kontrollieren. Eine Chronik dazu findest du hier.
Vor allem das Mining in China war ein extrem lukratives Geschäft. Aufgrund der geringen Energiekosten versammelten sich extrem viele Server im Reich der Mitte, um den Bitcoin zu minen. Deswegen kam es dazu, dass sich teilweise bis zu 70% aller großen Mining Farmen, eine Ansammlung an Bitcoin Mining Servern, sich in China befanden.
Weiterhin entwickelten sich Krypto-Börsen in China. Die weltweit größte Krypto-Börse, Binance, hat ursprünglich seinen Sitz in China. Doch aufgrund verstärkter Regulierungen verlagerte sie ihren Sitz nach Malta.
Wie sieht die Zukunft des BTC in China aus?
Im Moment ist es den Chinesen verboten, Kryptowährungen wie den Bitcoin auf Krypto-Börsen zu handeln. Dennoch besitzen Millionen von Chinesen unter der Hand Bitcoins. Doch eine Entspannung der staatlichen Kontrolle scheint nicht in Sitz. Die Regierung wird wohl eher noch mehr Verbote einführen und die Einführung ihrer eigenen zentralen digitalen Währung vorantreiben.
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