Nachdem Bitcoin kurzzeitig unter die entscheidende Schwelle von 26.000 US-Dollar gefallen war, zeigte es eine lobenswerte Stabilität und fand bei rund 26.133,35 US-Dollar Fuß. Ether zeigte eine parallele Bewegung und näherte sich der 1.600-US-Dollar-Marke, wanderte aber nicht weit darunter. Die breitere Kryptowährungslandschaft war jedoch nicht so glücklich, da die meisten wichtigen Kryptowährungen, insbesondere der Matic-Token von Polygon, einen Rückschlag erlitten. Darüber hinaus springen viele Anleger auf den Trend „NFTs verkaufen“ auf und bringen den NFT-Markt zum Absturz.
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ETF-Spekulationen und Marktreaktionen
Der jüngste Aufruhr im Bereich der Investitionen in digitale Vermögenswerte wird durch den in der vergangenen Woche beobachteten Abfluss von 55 Millionen US-Dollar deutlich. CoinShares weist auf den schwindenden Optimismus hin, dass die USA in naher Zukunft einem Bitcoin-ETF zustimmen werden. Marktexperten sind der Meinung, dass es sich bei den kürzlich beobachteten Bitcoin-Preisschwankungen lediglich um korrigierende Reaktionen handelt, nachdem in den USA eine Phase verstärkter ETF-Spekulationen stattgefunden hat.
Liquiditätssorgen nehmen zu
Zu der volatilen Situation kommt noch das Problem der geringen Liquidität hinzu, die durch gedämpfte Handelsvolumina unterstrichen wird. Dieser Mangel an Liquidität zwingt selbst etablierte Market Maker wie GSR Markets zu Entlassungen, was die Schwere der vorherrschenden Marktbedingungen verdeutlicht.
Der NFT-Markt steht vor seinen eigenen Herausforderungen – NFTs verkaufen?
Der NFT-Sektor ist zwar einzigartig, aber nicht immun gegen die aktuelle Volatilität. Indizes wie der Forkast 500 NFT befinden sich im Niedergang. Ein Abschwung, der durch die Entscheidung des NFT-Riesen OpenSea, die Lizenzgebühren für Urheber nicht mehr durchzusetzen, wird noch verschärft. Dies ist ein Schritt, der zahlreiche Kritiker auf sich zog. Während der Wert von NFTs gesunken ist, zeichnen die Transaktionsvolumina ein anderes Bild und erreichen ein Allzeithoch. Dies deutet auf eine Divergenz zwischen Popularität und Rentabilität auf dem aktuellen NFT-Markt hin.
NFTs: Recur gibt Schließung bekannt
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse gab die NFT-Plattform Recur ihre Entscheidung bekannt, bis November aufzulösen. Dies ist besonders schockierend, wenn man bedenkt, dass sie auf eine umfangreiche Finanzierungsrunde folgte, die zuvor die Bewertung der Plattform deutlich gesteigert hatte. Für die NFTs ist das eine extrem bärische Nachricht.
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