In Zeiten eines fallenden oder stagnierenden Krypto Marktes sind die Zweifler am Konzept des Bitcoin oder der Kryptowährungen im Allgemeinen wieder etwas lauter. Das wird sich nie ändern. Doch diese Menschen zweifelten bei zuvor bei Kursen um die 4.000 US-Dollar im letzten Bärenmarkt und nun bei 32.000 Dollar. Fakt ist: die seit Jahren dominierende Geldpolitik der Zentralbanken lässt Bitcoin und andere Kryptowährungen florieren. Wir erklären dir die Zusammenhänge.
Papiergeld verliert seinen Wert – Zentralbanken stärken Bitcoin
Trotz der fallenden Kurse und der derzeitigen Konsolidierung des Bitcoin sieht die langfristige Prognose für die Kryptowährungen sehr gut aus. Zwar schwächen verstärkte Regulierungen und Verbote immer wieder die Kurse. Doch langfristig sorgt die Entwertung des Papiergeldes durch die Zentralbanken für eine Stärkung alternativer Währungen – vor allem des Bitcoin und anderer Kryptowährungen.
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Seit der Finanzkrise 2008 fahren die wichtigen Zentralbanken (amerikanische FED, europäische EZB) eine strenge Politik niedriger Leitzinsen. Teilweise ging diese bis zu Negativzinsen. Diese Politik sorgt für eine stetige Entwertung des Papiergeldes, des US-Dollars und des Euros. Dementsprechend werden Sparkonten und in Banken verwahrtes Geld immer wertloser. Alternative Anlageformen und Währungen werden attraktiver.
Strafzinsen führen zur Entwertung des Geldes – „Instabile“ Kryptowährungen profitieren
Ein häufiger Kritikpunkt bei Kryptowährungen ist die starke Volatilität des Preises. Allerdings baut diese Kritik auf der Prämisse auf, dass klassische Währungen stabil seien. Dies ist mittlerweile nicht mehr der Fall. Teilweise erheben Banken schon Strafzinsen auf das Geld der Sparer. Diese Strafen werden bei den Banken als „Verwahrentgelt“ beschönigt.
Dabei haben wir noch nicht einmal darüber gesprochen, dass Kryptowährungen trotz ihrer Instabilität langfristig starke Wertgewinne erleben. Wer also langfristig Kryptowährungen hält, macht fast garantiert Rendite. Bei Sparkonten ist dies schon lange nicht mehr der Fall.
Politik der Zentralbanken halten Bitcoin stark
Obwohl die Verbots- und Regulierungsspirale sich langsam weiterdreht, solltest du mehr auf die Kryptowährungen als auf Papiergeld als „sichere“ Währungen vertrauen. Bei der fortgesetzten Politik der Zentralbanken steuern wir unaufhaltsam auf eine steigende Inflation zu, während Bitcoin und andere Kryptowährungen Gewinne machen. In den USA stiegen letztens die Verbraucherkosten um satte 5%. Dies ist eine Folge der fortgesetzten fehlgeleiteten Politik.
Auch wenn Verbote abschrecken, wird der Siegeszug des Bitcoin und anderer Kryptowährungen nicht aufzuhalten sein. Dafür sind Kryptowährungen zu attraktiv als Wertspeicher und Zahlungsmittel und FIAT-Währungen bei der derzeitigen Geldpolitik zu instabil. Mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen bist du langfristig auf dem „sicheren” Weg.
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