Der Präsident der europäischen Zentralbank, Mario Draghi, hat am 27. September in einem Brief an das Mitglied des europäischen Parlaments Eva Kaili seine Meinung über Kryptowährungen mitgeteilt. Draghi schrieb, dass das europäische System der Zentral Banken (ESZB) die Entwicklungen der Kryptowährungs-Industrie genau verfolge und offen sei für Innovation und mögliche Anwendungen im Finanzbereich. Er meinte dazu:
Die G7 Arbeitsgruppe hat die Innovation von Stablecoins wahrgenommen, welche die Notwendigkeit unterstreichen, die öffentlichen und privaten Bemühungen zur Lösung noch offener Herausforderungen, insbesondere im grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr und beim Zugang zu Zahlungsdiensten, zu verstärken.
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Laut dem Schreiben ist er der Auffassung, dass Stablecoins und digitale Vermögenswerte generell noch von wenig wert seien. Er meinte dazu:
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Bislang hatten Stablecoins und Kryptowährungen begrenze Auswirkungen in diesen Bereichen [Finanzbereich] und sie sind nicht so konzipiert, dass sie Geld als Ersatz dienen könnten.
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Euro Kryptowährungen werden untersucht
Zudem betonte Draghi, dass die ESZB die Chancen und Herausforderungen, die mit der Einführung eines eventuell digitalen Euro verbunden sind, überprüfe und nebenbei die aktuelle Infrastruktur laufend verbessere. Dazu schrieb er:
Neben der laufenden Analyse [digitaler Euro] werden derzeit Anstrengungen unternommen, die bestehenden Zahlungssysteme und Abwicklungsdienste zu verbessern, um sicherzustellen, dass sie weiterhin den Bedürfnissen der von ihnen bedienten Märkte entsprechen und die Wirtschaftstätigkeit unterstützen. Ein Beispiel dafür ist der vom Eurosystem im November 2018 eingeführte Dienst TARGET Instant Payment Settlement (TIPS) [kostenpflichtiger Geldtransfer in Echtzeit rund um die Uhr].
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Damit zeigt Draghi, dass die Entwicklungen im Kryptoraum von der EZB durchaus ernst genommen werden, aber man vorerst keine größere Gefahr für das Finanzsystem zu erwarten sei.
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