Terrorismus, Geldwäsche und Co. – Diese fiesen Vorwände haben Staaten beim Bitcoin Verbot

Was sind die beliebtesten Vorwände von Staaten für ein Bitcoin Verbot oder stärkere Regulierungen? Wir stellen einige der Vorwände vor.

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

February 6, 2022 8:56 AM

Terrorismus, Geldwasche und Co. – Diese fiesen Vorwande haben Staaten beim Bitcoin Verbot

Der Bitcoin ist eine der erfolgreichsten Erfindungen der letzten Jahrzehnte. Die digitale Währung hat eine wahnsinnige Erfolgsbilanz aufzuweisen und bekam innerhalb von wenigen Jahren zu einer weltweit relevanten alternativen Zahlungsmethode, Währung und finanziellen Asset. Doch viele Staaten wollen den Bitcoin regulieren oder ganz verbieten. Diese absurden Begründungen stecken dahinter.

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Bitcoin Verbot: Terrorismus – Der Klassiker für staatliche Machtphantasien

Seit dem 11. September 2001 ist die Welt eine andere geworden. Der Terroranschlag auf das World Trade Center stellte einen tiefen Einschnitt in die moderne Weltgeschichte dar. Ein Aspekt von diesem Ereignis ist das zunehmende staatliche Allmachtsstreben, welches mit dem Schutz vor Terrorismus begründet wird. Durch den „Patriots Act“ wurde in der Folge von 9/11 die staatliche Macht in den USA gegenüber dem einfachen Bürger massiv ausgebaut.

Auch beim Thema Bitcoin muss der Terrorismus seit einigen Jahren immer wieder als Begründung herhalten, wenn es darum geht, die Macht der alternativen Währung zu beschränken und den Bitcoin zu kontrollieren. In vielen Ländern, in denen ein Bitcoin Verbot herrscht, wird dies mit dem Schutz vor Finanzierung von Terrorismus oder allgemein von Kriminalität begründet.

Geldwäsche – Wirklich ein Problem nur bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen?

Beim Bitcoin Verbot oder nur bei Regulierungen wird die Geldwäsche von staatlichen Stellen immer wieder als Argument oder eher Vorwand angeführt. Doch wird Geldwäsche wirklich so stark mit dem Bitcoin betrieben? Für ein Bitcoin Verbot kann es nur ein Vorwand sein. Denn Geldwäsche wird mit zahlreichen Zahlungsmitteln betrieben – am allermeisten mit Bargeld.

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Mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen werden auch Geldwäsche und andere kriminelle Aktivitäten betrieben. Allerdings ist die Bedrohung und der Anteil im Krypto-Bereich nicht exorbitant hoch. Auch hier handelt es sich nur wieder um einen staatlichen Vorwand für ein Bitcoin Verbot.

Bitcoin Verbot – Staaten finden immer Gründe

Ob es nun China, Länder in Nordafrika oder nun Russland ist – die Länder, die ein Bitcoin Verbot wollen, finden immer wieder Vorwände dafür. Letztlich haben diese Staaten nur Angst davor, ein Währungsmonopol und damit Kontrolle über die Bürger zu verlieren.

Der Bitcoin ist eine Erfindung, die die Welt durchgerüttelt hat und dem einfachen Menschen eine großartige Möglichkeit für Freiheit und Selbstbestimmung gibt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis mächtige Strukturen wie Staaten versuchen werden, die neue Macht vom Bitcoin durch ein Verbot oder Regulierungen einzuschränken.

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Steffen Rathmann
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Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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