Die Dominanz des Bitcoins wurde im Jahr 2021 stetig kleiner und auch im Jahr 2022 setzt sich der Trend einer schwindenden Bitcoin Dominanz fort. Warum wachsen die Altcoins so viel schneller als die größte Kryptowährung? Wir stellen 3 Gründe für die kleiner werdende Dominanz vor.
Bitcoin Dominanz Verlust – 1. Stärkere Adoption von alternativen Blockchain Netzwerken
Das Jahr 2021 wurde von der immer stärker werdenden Adoption von Blockchain Netzwerken in vielen Bereichen des digitalen Lebens bestimmt. Große Trends wie die dezentralen Finanzdienstleistungen (DeFi) und die Non-fungible Tokens (NFTs) kamen auf und wurden immer beliebter. Dies steigerte den Wert von Smart Contract Plattformen wie Cardano, Solana und Avalanche.
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Auch das Thema Metaverse, was im vierten Quartal 2021 richtig groß wurde, sorgte für massive Kursgewinne bei Token wie Axie Infinity und Decentraland. Gegen Jahresende legten Token wie LUNA von Terra, das stabile dezentrale Zahlungen immer mehr in den Mainstream bringt, massiv zu. Durch all diese Entwicklungen sahen Altcoins gegenüber dem Bitcoin stärkere Gewinne.
2. Bitcoin als „sichere“ Anlage
Die Zeiten, in denen Bitcoin ein hochspekulatives Investment darstellt, scheinen sich langsam dem Ende zu neigen. Immer mehr wird der Bitcoin auch als „Sicherheit“ gegen zum Beispiel hohe Inflation von FIAT Währungen gesehen. In der ersten Jahreshälfte wurde dabei der Begriff des „digitalen Golds“ geprägt.
Diese Entwicklung führt dazu, dass Anleger den Bitcoin immer öfter nur halten und als Sicherheit für risikoreichere Investments in Altcoins sehen. Massive Kurssprünge des Bitcoins werden so seltener. Der BTC bringt meistens langfristige Gewinne ein, aber die größeren Sprünge machten in letzter Zeit immer die Alt-Coins.
3. Stärkere Bindung an Finanzmärkte
Der Bitcoin ist in den letzten Jahren immer mehr zu einem finanziellen Asset wie Aktien, Edelmetalle oder Rohstoffe geworden. Das hat den Vorteil, dass die Akzeptanz des Bitcoins in aller Welt steigt. Zudem wird dadurch der Kurs stabiler und weniger volatil. In den Anfangszeiten war es etwas wie der wilde Westen. Der BTC konnte unreguliert massiv steigen und auch wieder fallen.
Durch die immer mehr fortschreitende Adaption an internationale Finanzmärkte mit all ihren Regulierungen (z.B. BTC ETFs) wird der Kryptowährung auch immer häufiger die Möglichkeit genommen, diese vergangenen massive Rallyes zu erfahren. Zudem reagiert der Bitcoin immer häufiger auf negative Nachrichten und große Institutionen können ihn leichter manipulieren.
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