Krypto Newsletter: Bitcoin Verbot in der Schweiz?, Bill Murrays Wallet gehackt und Brasilien will stärkere Krypto-Regulierung
Heute geht es im Krypto Newsletter wieder um die neuesten Nachrichten im Krypto-Bereich. Was ist am heutigen Samstag passiert?
Zum Wochenende wollen wir in unserem Krypto Newsletter wieder die wichtigsten neuen Nachrichten am Krypto-Markt besprechen. Dabei sehen wir am Markt keine großen Marktbewegungen. Doch einige Nachrichten aus verschiedenen Ländern lassen aufhorchen.
Krypto Newsletter #1: Mögliches Bitcoin Verbot in der Schweiz?
Diese Nachricht lässt aufhorchen. Die Schweiz gilt als sehr liberales Land, wenn es um finanzielle Investments geht. Doch in den letzten Tagen kam die Forderung auf, dass der Bitcoin in der Schweiz verboten werden solle. Die Forderung kam vom Betreiber des Schweizer Stromnetzes, Paul Niggli.

Dieser forderte das Verbot in einem Interview mit CH Media. Der Grund sei, dass das Mining vom Bitcoin das Schweizer Stromnetz extrem belaste. Laut ihm verbrauche der Bitcoin doppelt so viel Strom wie die gesamte Schweiz. Doch ein Verbot durch die Schweizer Regierung bleibt im Moment wohl noch in weiter Ferne.
Krypto Newsletter #2: Wallet von Bill Murray gehackt
Der berühmte Hollywood-Schauspieler und Comedian Bill Murray musste letztens erkennen, dass aus seinem Krypto-Wallet 119 Ether entwendet worden. Zur Zeit des Diebstahls waren diese Ether etwa 186.000 US-Dollar wert. Im Wallet verblieben nach dem Raub nur noch etwa Ether im Wert von 556 Dollar.

Der Raub erfolgte in der Folge einer Wohltätigkeitsveranstaltung am 1. September, auf der er NFTs versteigerte. Das Sicherheits-Team von Murray entfernte in der Folge zahlreiche NFTs aus dem gehacketen Wallet. Weiterhin gab das Team bekannt, dass die Ether sehr wahrscheinlich auf eine Börse transferiert worden und die Täter im Moment unbekannt sind.
Murray war nicht der erste Prominente, dem Krypto-Assets in diesem Jahr gestohlen wurden. Seth Green, bekannt aus Family Guy, stahl man sein Bored Ape Yacht Club NFT im Jahr 2022 gestohlen und er musste es zurückkaufen.
Krypto Newsletter #3: Krypto in Brasilien bald stärker reguliert
In unserer finalen Nachricht in unserem Krypto Newsletter wollen wir uns mal wieder mit stärkeren Krypto-Regulierungen beschäftigen. Diesmal geht es um den größten Staat in Südamerika, Brasilien. Dort will brasilianische Börsenaufsicht die Kryptowährungen in der Zukunft stärker regulieren.

Bereits seit 2015 arbeitet das Land an einem Gesetzesrahmen für Kryptowährungen, doch erst im April 2022 wurde ein erster Gesetzesentwurf veröffentlicht. Dabei ist allerdings immer noch unklar, ob Kryptowährungen als Wertpapiere eingestuft werden und damit stärkeren Regulierungen im Land unterstehen.
Was wir heute mitnehmen können
In unserem Newsletter sehen wir einmal wieder, dass es viele Diebe und Betrüger im Krypto-Bereich gibt. Weiterhin sind Verbote und Regulierungen in Staaten weiterhin ein großes Thema, das die Unsicherheit für viele Anleger erhöht.
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Steffen Rathmann
Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.
Zum Wochenende wollen wir in unserem Krypto Newsletter wieder die wichtigsten neuen Nachrichten am Krypto-Markt besprechen. Dabei sehen wir am Markt keine großen Marktbewegungen. Doch einige Nachrichten aus verschiedenen Ländern lassen aufhorchen.
Krypto Newsletter #1: Mögliches Bitcoin Verbot in der Schweiz?
Diese Nachricht lässt aufhorchen. Die Schweiz gilt als sehr liberales Land, wenn es um finanzielle Investments geht. Doch in den letzten Tagen kam die Forderung auf, dass der Bitcoin in der Schweiz verboten werden solle. Die Forderung kam vom Betreiber des Schweizer Stromnetzes, Paul Niggli.

Dieser forderte das Verbot in einem Interview mit CH Media. Der Grund sei, dass das Mining vom Bitcoin das Schweizer Stromnetz extrem belaste. Laut ihm verbrauche der Bitcoin doppelt so viel Strom wie die gesamte Schweiz. Doch ein Verbot durch die Schweizer Regierung bleibt im Moment wohl noch in weiter Ferne.
Krypto Newsletter #2: Wallet von Bill Murray gehackt
Der berühmte Hollywood-Schauspieler und Comedian Bill Murray musste letztens erkennen, dass aus seinem Krypto-Wallet 119 Ether entwendet worden. Zur Zeit des Diebstahls waren diese Ether etwa 186.000 US-Dollar wert. Im Wallet verblieben nach dem Raub nur noch etwa Ether im Wert von 556 Dollar.

Der Raub erfolgte in der Folge einer Wohltätigkeitsveranstaltung am 1. September, auf der er NFTs versteigerte. Das Sicherheits-Team von Murray entfernte in der Folge zahlreiche NFTs aus dem gehacketen Wallet. Weiterhin gab das Team bekannt, dass die Ether sehr wahrscheinlich auf eine Börse transferiert worden und die Täter im Moment unbekannt sind.
Murray war nicht der erste Prominente, dem Krypto-Assets in diesem Jahr gestohlen wurden. Seth Green, bekannt aus Family Guy, stahl man sein Bored Ape Yacht Club NFT im Jahr 2022 gestohlen und er musste es zurückkaufen.
Krypto Newsletter #3: Krypto in Brasilien bald stärker reguliert
In unserer finalen Nachricht in unserem Krypto Newsletter wollen wir uns mal wieder mit stärkeren Krypto-Regulierungen beschäftigen. Diesmal geht es um den größten Staat in Südamerika, Brasilien. Dort will brasilianische Börsenaufsicht die Kryptowährungen in der Zukunft stärker regulieren.

Bereits seit 2015 arbeitet das Land an einem Gesetzesrahmen für Kryptowährungen, doch erst im April 2022 wurde ein erster Gesetzesentwurf veröffentlicht. Dabei ist allerdings immer noch unklar, ob Kryptowährungen als Wertpapiere eingestuft werden und damit stärkeren Regulierungen im Land unterstehen.
Was wir heute mitnehmen können
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