Dass der Bitcoin-Supply auf 21 Millionen Einheiten beschränkt ist, ist eines der ersten Dinge, die man lernt sobald man sich mit Bitcoin beschäftigt.
Doch was kaum einer weiß ist, dass Satoshi die Beschränkung selbst gar nicht programmiert hatte. Bitcoin , so wie Satoshi es programmiert hatte, würde in aller Unendlichkeit weiter inflationieren.
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Satoshis Vision der unendlichen Bitcoin
Würde Bitcoin nach Satoshis Emissions Vision ausgeschüttet werden, würden wir wahrscheinlich davon gar nichts mitbekommen, aber unsere Enkelkinder könnten sich freuen. Denn nach Satoshi würde die Bitcoin Inflation nachdem sie für 200 Jahre beendet war, wieder erneut anspringen. Das bedeutet: Alle 250 Jahre gibt es neue Bitcoins!

“Wie jetzt?” wird sich sicher der ein oder Leser fragen, war nicht die begrenzte Anzahl an Bitcoin eines der Killer-Features? Hat nicht selbst Satoshi immer wieder davon gesprochen, dass die Anzahl der Coins limitiert ist? Ja – Satoshi hat das zwar programmiert, aber nicht mit Absicht.
Satoshis Fehler
Bei der Entwicklung von Bitcoin Core ist Satoshi damals ein Fehler unterlaufen. Auf Grund einer speziellen Eigenschaft der Programmiersprache C++ würde der Bereich, in dem die Coin-Menge festgelegt wurde alle 250 Jahre wieder von vorne beginnen. Als Satoshi dies geschrieben hat, war das allerdings nicht seine Absicht. (Für die Nerds unter uns: Der Programmierfehler wird hier beschrieben).
Als dieser Bug Anfang 2014 entdeckt wurde, wurde am 1. April des Jahres ein scherzhafter Bitcoin Verbesserungsvorschlag BIPS-0042 eingereicht, welcher dieses Verhalten darstellte, als wäre es Satoshis Absicht gewesen und als hätte Satoshi den Code absichtlich so geschickt geschrieben, um diesen Fehler bewusst auszunutzen. Die Autoren des BIPS schreiben darin unter anderem, dass die Änderungen bzw. der Softfork bis 2214 erfolgen müssen, wolle man diesen Fehler noch stoppen.
Man habe es also eilig…..
Wer mehr über Satoshis Vision erfahren will, kann hier den Streit zwischen Craig Wright und Vitalik Buterin nachlesen.
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