Elon Musk, der Liebling und gleichermaßen auch Erzfeind mancher Kryptoinvestoren. An einem Tag pusht er den Kurs des Bitcoin um 30% nach oben, am nächsten lässt er ihn fallen. Doch warum? Was steckt hinter Musks Bitcoinplan? Masterplan Bitcoin- Elon Musk und der Kryptoplan
Bitcoinkauf
Die Nachricht, muss habe Bitcoin im Wert von 1,5 Milliarden Dollar gekauft, ging durch die Decke. Tesla ist Kryptobesitzer. Der Wert der Cyberwährung schoss um gut 30% hoch. In den darauffolgenden Wochen pushte Musk den Kurs weiter. Trieb ihn durch Tweets und Ähnliches an. In dieser Zeit herrschte Goldgräberstimmung. Der Kurs verfielfachte sich.
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Die Tesla Bilanz
hatte danach einen prächtigen Quartalsgewinn vorzuweisen. Doch dieser stammte nicht nur aus Gewinnen durch das Verkaufen von Autos. Den Löwenanteil machten der Verkauf von CO2-Zertifikaten und Bitcoinkursgewinne aus. Musk verkaufte 10% des Kryptoinvestments wieder. Die Aktionäre waren zufrieden. Der Kurs der Teslaaktie zog an. Ohne das Bitcoininvestment und die somit ausgebliebenen Gewinne, wäre der Kurs bei derart hohen Bewertungen vermutlich deutlich eingebrochen.
Zahlungsmittel Bitcoin- Oder auch nicht
Die Neueste Nachricht: Tesla akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel. Der Bitcoin scheint als Zahlungsmittel angekommen. Der Bitcoin-Kurs explodiert. Damit auch Musks Investition, deren Wert sich zeitweise knapp verdoppelt haben dürfte.
Doch dann: Der Schock. Tesla nimmt das Zahlungsmittel Bitcoin aus dem Programm, der Kurs kracht ein. Der Grund: Laut Musk sei der Bitcoin nicht umweltfreundlich genug. Er habe Bedenken wegen der fossilen Energien. Doch hat das Genie Elon Musk, welcher etliche disruptive Firmen ons Leben gerufen hat wirklich vergessen, dass der Bitcoin ein Stromfresser ist?
Masterplan Bitcoin- Elon Musk und der Kryptoplan
Tatsache ist, Tesla verdient viel Geld durch den Verkauf von CO2-Zertifikaten. Die amerikanische Unweltschutzbehörde EPA prüft dabei, wie nachhaltig oder „schmutzig“ Unternehmen sind. Ist ein Unternehmen aus EPA-Sicht grün und Nachhaltig, kann es durch die Zertifikate viel Geld verdienen. Die EPA untersucht dabei nicht nur die Produkte und Produktion selbst, sondern auch die Zahlungsmittel. Dass der Bitcoin nicht das umweltfreundlichste Zahlungsmittel ist, dürfte klar sein. Wenn Musk den Bitcoin also als Zahlungsmittel behält, verliert Tesla viel Geld. Dennoch, für Tesla dürfte sich das Bitcoininvestment gelohnt haben. Dass der Bitcoin als Zahlungsmittel zurück kommt, ist dennoch unwahrscheinlich.
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