Das Jahr 2022 hat es den Investoren nicht einfach gemacht. Krieg, Inflation, Zinsen und Rezession. Selten bedrückten den Aktienmarkt so viele verschiedene Faktoren. Mehrere Top-CEOs äußerten bereits ihre Befürchtungen und Prognosen für das kommende Jahr. Was wird aus Inflation, Zinsen & Co? Rutscht die US-Wirtschaft in eine Rezession?
David Solomon
David Solomon, CEO der größten Investmentbank der Welt, Goldman Sachs, sieht auf die Wirtschaft weitere massive „Gegenwinde“ zukommen. Dem Nachrichtensender CNBC sagte er zudem, dass er im kommenden Jahr einen weiteren Anstieg der Volatilität vermutet. Diese könnt durchaus länger anhalten. Allerdings fügte Solomon hinzu, dass das ökonomische Szenario 2023 nicht zwangsläufig schwieriger als 2022 werden wird. Lediglich die Volatilität werde zunehmen.
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Satya Nadella
Der Microsoft CEO erklärte in einem Interview im Oktober dass niemand den ökonomischen Gegenwinden gegenüber immun ist. Auch Microsoft nicht. So entließ der Tech-Gigant bereits 1000 Mitarbeiter Ende Oktober. Wie Apple rüstet sich Microsoft auch durch Entlassungen gegen eine ankommende Krise.
Oliver Bäte
Der CEO des Münchner Versicherers Allianz, sieht aufbaue deutsche Wirtschaft ebenfalls schwierige Zeiten zukommen. So ist Bäte vor allem der Meinung, dass die Inflation in Europa nicht durch Geldmenge, sondern durch die Energiepreise getrieben wird. Dementsprechend werden Zinserhöhungen nur einen geringen Effekt auf die Inflation haben.
Jamie Dimon
Jamie Dimon gilt als einflussreichster Banker der Welt. Als CEO von JP Morgan Chase leitet Dimon eine der größten Banken der Welt. Dimon befürchtete bereits im Juni eine „20-30%ige Chance auf eine harte Rezession“ und eine Chance von weiteren 20-30% für „etwas schlimmeres“. Nachdem Dimon zunächst einer der lautesten Rezessionswarner war, vermutet der 66-Jährige nun eine etwas sanftere Rezession als zunächst von ihm angenommen.
Elon Musk
Tesla-Chef und Twitter-CEO in spe hält nicht viel von makroökonomischen Prognosen. So ist der CEO mehrere Tech-Unternehmen der Meinung, dass makroökonomische Prognosen ein „Rezept für ein Desaster“ sind. Dennoch prognostizierte der reichste Mann der Welt eine milde Rezession, welche 18-Monate andauern könnte.
Christian Sewing
Der Chef der Deutschen Bank sieht eine Rezession schon länger kommen. Sewing ist der Meinung, dass auch Deutschland eine Rezession nicht länger verhindern könne. Allerdings betonte Sewing, dass eine Rezession keine Depression bedeute und es keine Anzeichen für eine erneute Finanzkrise gäbe.
Tim Cook
Zwar äußerte sich der langjährige Apple CEO nicht direkt zur wirtschaftlichen Lage im kommenden Jahr, seine Taten lassen jedoch ebenfalls Rezessionsängste befürchten. So drückt der iPhone-Konzern seit neuestem auf die Kostenbremse. Im kommenden Jahr soll in einigen Konzernbereichen kein neues Personal eingestellt werden. Zudem sollen die Ausgaben des Tech-Konzerns deutlich gesenkt werden.
Fazit:
Die Stimmung der CEOs ist gedrückt. Nahezu alle sehen im kommenden Jahr eine Rezession und ökonomische Gegenwinde auf die Wirtschaft zukommen. Besonders negativ scheint dabei das Bild der Banken-CEOs zu sein. Allerdings scheint es auch Hoffnung zu geben. So vermuten die wenigsten eine wirklich einschneidende Rezession, welche sich zu einer Depression entwickeln könnte.
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