Als “Rattengift” hatte die Investmentlegende Warren Buffett, Kryptowährungen, allen voran den Bitcoin, einst beschimpft. Nach dem kürzlich abschwächenden Boom des Bitcoin könnte seine Kritik aktueller und womöglich auch berechtigter denn je sein.
Die Blase platzte
Laut Buffett war der Bitcoin-Hype Ende 2017 eine reine Blase, welche platzen musste. Zumindest damals behielt das “Orakel aus Omaha” recht. Die Bitcoin-Blase platzte, auch wenn die Luft nie ganz entwich. Zuletzt griff der Bitcoin wieder alte Höhen an, getrieben von Paypal, Square und äußerst positiven Meinungen einiger Analysten. Die Hoffung: Der Bitcoin könnte Mainstream werden. Diese Hoffnung war bis zuletzt der Preistreiber vergangener Wochen. Nachdem die bekannteste Kryptowährung Ende November auf Alltimehigh war, findet dich der Bitcoin aktuell in einer Korrekturphase wieder.
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Buffetts Meinung zu Bitcoin
“You can’t value bitcoin because it’s not a value-producing asset”, sagte der Starinvestor einst. Kurz zusammengefasst, Kryptowährung erschaffen keinen Wert, sie schaffen keine Cash-flows. Es ist der selbe Grund, weshalb Buffett nichts von Gold hält. Bei Kryptowährungen legt der 90-Jährige jedoch zusätzlich nach, seiner Meinung nach geht es beim Bitcoin nur darum, wer der Dümmere ist und mehr bezahlt. Reine Spekulation also. Eine durchaus kontroverse Meinung, welche jedoch nicht unberechtigt ist. Allerdings hat sich seit dem Bitcoin-Crash Ende 2017 einiges getan.
Wo geht es hin?
Aktuell kommen Kryptowährungen, allen voran natürlich der Bitcoin, langsam im Mainstream an. Paypal und Square wollen auf den jeweiligen Plattformen Kryptowährungen miteinbinden. Außerdem wird Bitcoin als sicherer Hafen in Zeiten der Nullzinspolitik und des billigen Geldes gesehen. Zudem springen bekannte Banken wie JP Morgan und die Bank of America, an denen Buffett große Anteile hält, auf den Zug mit auf.
So gesehen ist Warren Buffet also auch passiv in Kryptowährungen investiert und profitiert vom guten Kurs des Bitcoin. Vielleicht wird der bekannteste Investor aller Zeiten seine Meinung zum Bitcoin ändern, wie er es zuletzt auch bei Gold(-Aktien) gemacht hat. Wahrscheinlicher jedoch ist, dass Buffett weiter in Kryptowährungen eine Blase sehen wird, ob er recht behalten wird, bleibt abzusehen. In den nächsten Wochen wird sich entscheiden, ob die aktuelle Performance nur eine gesunde Korrektur, oder doch das Warnsignal für einen Crash war.
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