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„Ich hasse den Erfolg des Bitcoin“- So stehen Börsenlegenden zur Kryptowährung

Warren Buffett und sein Vize Charles Munger haben mit Berkshire Hathaway eines der größten Unternehmen der Welt aufgebaut, gelten als grandiose Investoren. Auch Ray Dalio ist mit deinem Fondsunternehmen Bridgewater durch reich geworden. „Ich hasse den Erfolg des Bitcoin“- So […]

Tim Ramminger

Tim Ramminger

May 11, 2021 6:33 AM

„Ich hasse den Erfolg des Bitcoin“- So stehen  Borsenlegenden zur Kryptowahrung

Warren Buffett und sein Vize Charles Munger haben mit Berkshire Hathaway eines der größten Unternehmen der Welt aufgebaut, gelten als grandiose Investoren. Auch Ray Dalio ist mit deinem Fondsunternehmen Bridgewater durch reich geworden. „Ich hasse den Erfolg des Bitcoin“- So stehen Börsenlegenden zur Kryptowährung:

„Rattengift“

So bezeichnete der zeitweise reichste Mann der Welt, Warren Buffett, den Bitcoin. Der 90-Jährige meint: „Bei der Kryptowährung gehe es nur darum, einen dünneren zu finden der bei einem noch höheren Preis kauft.“ Begeistert scheint das sogenannte Orakel aus Omaha also nicht zu sein. Dass Buffett keine Kryptowährung hält, dürfte offensichtlich sein. Dennoch, über seine zahlreichen Banken-Investments profitiert er dennoch über deren Beteiligungen am Kryptoboom.

„Große Innovation, goldartiges Asset“

In einem Artikel, veröffentlicht auf Bridgewater, teilt der Fondsmanager Ray Dalio seine Meinungen zum Bitcoin. Seiner Meinung nach ist der Bitcoin eine große Innovation und das einzige goldartige Asset. Dalio meint:

Aus diesem Grund sieht Bitcoin für mich wie eine langfristige Option für eine höchst unbekannte Zukunft aus, in die ich einen Geldbetrag stecken könnte,von dem ich gerne 80% verlieren würde.

„Ich hasse den Erfolg des Bitcoin“

Dieser Satz stammt von Buffetts-Vize Charles Munger. Der 97 äußerte sich auf der HV, des gemeinsam mit Buffett geführten Unternehmens, äußerst negativ über die Kryptowährung. Munger geht dabei darauf ein, dass er der Bitcoin eine Währung für Kidnapper und Kriminelle sei. Zudem zweifelte er am inneren Wert der Währung und bezeichnete sie als „ekelhaft“.

Der Dogecoin-Cheerleader

Hier dürfte wohl jedem klar sein wer gemeint ist. Elon Musk. Tesla, Paypal, SpaceX, Neuralink um nur einige seiner (teils ehemaligen) Unternehmen zu nennen. Der kurzzeitig reichste Mann der Welt äußerte sich äußerst positiv zum Bitcoin. Investierte selbst Milliarden an Tesla-Vermögen in die Kryptowährung. Mittlerweile hat Musk ein neues Ziel der Begierde: den Dogecoin. Die Spaß-Währung wurde insbesondere durch ihn hochgejubelt. Mittlerweile rudert Musk zurück, mahnt seine Anhänger es „nicht zu weit zu treiben“.

Sollten dir die Legenden nun Lust auf den Bitcoin gemacht haben, schau doch hier vorbei. Wenn sich klassische Unternehmen interessieren, du aber die Blockchain gut findest, ließ dir doch unseren Artikel durch.

 

Tim Ramminger
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Tim Ramminger

Tim ist Experte für Aktien und ETFs bei Cryptoticker, mit besonderem Interesse für Techaktien.

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