3 gute Gründe, warum das Web3 da ist, um zu bleiben

Nach dem massiven Hype aus dem Jahr 2021, ist es in den letzten Monaten etwas ruhiger um den Bereich Web3 geworden. Denn mit dem Bärenmarkt ist der erste „Goldrausch“ vorbei und viele Projekte verschwinden oder wachsen zumindest nicht mehr so […]

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

January 8, 2023 2:24 PM

3 gute Grunde, warum das Web3 da ist, um zu bleiben

Nach dem massiven Hype aus dem Jahr 2021, ist es in den letzten Monaten etwas ruhiger um den Bereich Web3 geworden. Denn mit dem Bärenmarkt ist der erste „Goldrausch“ vorbei und viele Projekte verschwinden oder wachsen zumindest nicht mehr so stark. Doch unabhängig von den Entwicklungen der Kurse der Kryptowährungen ist das Web3 hier, um zu bleiben. Was sind die besten Gründe, um langfristig an das Web3 zu glauben?

In diesem Artikel wollen wir uns mit 3 Gründen beschäftigen und erklären, warum das Web3 langfristig die Welt übernehmen sollte. 

Web3, auch als das “Web der Dinge” bezeichnet, bezieht sich auf die dritte Generation des World Wide Web, in der das Internet von einem statischen, textbasierten Informationsmedium zu einem dynamischen, datengetriebenen Ökosystem wird. Das Web2 basiert hauptsächlich auf Benutzerinteraktionen und der Verbreitung von Informationen durch soziale Netzwerke und Plattformen wie Facebook und Twitter. Das Web3 zielt darauf ab, das Internet zu einem offenen, vernetzten Ökosystem von maschinell lesbaren Daten zu machen.

Web3 wird oft in Verbindung mit der Blockchain-Technologie erwähnt. Es zielt darauf ab, das Internet zu einem dezentralen Netzwerk von Knoten und Geräten zu machen, die direkt miteinander kommunizieren und interagieren können. Vom Web3 erwartet man, dass es das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir Informationen suchen und teilen, vollständig zu verändern. Weiterhin soll es neue Möglichkeiten für die Interaktion und Kooperation von Menschen und Maschinen zu eröffnen.

Warum ist der Hype um das Web3 abgeflacht?

In den Jahren 2020 und vor allem 2021 war der Hype um das Thema Web3 groß. Der Grund war offensichtlich. Der Kryptomarkt explodierte und immer mehr Geld floss in neue Projekte, da die Anreize für Gewinne in diesem Bullenmarkt extrem hoch waren. Dadurch sprossen immer mehr Projekte aus dem Boden.

In einem Bärenmarkt ist das Geld für Investments wieder knapp und nur nachhaltige Projekte setzen sich durch. Doch letztlich sinkt die Aufmerksamkeit für Web3 in der breiten Masse. Dennoch geht das Thema nicht weg und die Revolution des Internets geht im Hintergrund weiter. 

Was sind die Gründe dafür, dass das Web3 bleiben wird?

Das Web3 ist zwar im Moment weniger im Fokus als noch vor 2 Jahren, doch es gibt gute Gründe, dass es in Zukunft bleiben wird und das Internet revolutionieren wird. Wir nennen 3 gute Gründe für den Erfolg von Web3 in der Zukunft:

1. Web3 schafft Besitzverhältnisse im WWW

Die Entwicklung des World Wide Webs revolutionierte in den 90er Jahren die Welt. Die erste Version des Internets schaffte eine weltweite Vernetzung und Verbreitung von Informationen. Mit der Entwicklung von Social Media bzw. von Web 2.0 begann die Personalisierung des Internets. Nun folgt die dritte Stufe. Im Web3 können endlich auch klare Besitzverhältnisse im Internet geschaffen werden. 

Das Web3 kann über die Blockchain-Technologie Besitzverhältnisse im Internet sicherstellen. Das bringt eine neue Dimension in das Internet, nach dem Nutzer schon lange suchen. Da das Bedürfnis nach Sicherheit des Eigentums in der digitalen Welt fast schon ein Grundbedürfnis ist, sollte das Web3 in Zukunft bleiben.

2. Die finanziellen Anreize sind zu groß

Im Bereich Web3 haben Investoren in den letzten Jahren extrem hohe Renditen erzielt. Doch auch im Bärenmarkt entstehen immer neue Projekte, die in diesem Fall sogar nachhaltiger sind. Die Einstiegsbarrieren sind im Space extrem gering und machen Investments für viele Personen sehr einfach.

Da so der Geldfluss kaum abreißen sollte, werden für die Weiterentwicklung immer finanzielle Mittel da sein. So sollte die Entwicklung des Web3 nicht mehr zu stoppen sein. Das Bedürfnis der Menschen ist da und die Umsetzung ist einfach und schnell zu gewährleisten. 

3. Große Unternehmen sind schon im Web3

In den letzten 2-3 Jahren sind immer mehr große Unternehmen in den Space eingestiegen. Dabei reden wir nicht von mittelständischen oder bestimmten größeren Unternehmen. Es sind 43 der 100 größten globalen Marken sind bereits in das Web3 eingestiegen, wie Binance-CEO CZ zuletzt anmerkte:

Wenn bereits solche großen Player das Web3 nutzen, scheint die Revolution des Internets auf weltweiter Basis nicht mehr aufzuhalten zu sein. 

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Steffen Rathmann
Artikel Von

Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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