In unserer Artikelserie „Blockchain is eating the World“ wollen wir dir die Blockchaintechnologie sowie deren Anwendungsmöglichkeiten und Zukunftspotenzial näher bringen. Im gestrigen Artikel konntest du bereits einiges zur Technologie erfahren. Heute zeigen wir dir, was sich hinter den Begriffen „Proof of Work“ und Proof of Stake“ verbirgt. Dabei setzen wir am Schluss des letzten Artikels an, welcher dir näher gebracht hat, was Transaktionen auf der Blockchain sind.
Proof of Work
Um die neu getätigten Transaktionen zu verifizieren, gibt es zwei verschiedene Mechanismen. Der ältere Mechanismus, welcher „Proof of work“ genannt wird, wird von den Kryptowährungen der ersten Generation wie z.B. dem Bitcoin genutzt. Um die Transaktion zu verifizieren wird dabei enorme Rechenleistung benötigt, was auch der Grund für den hohen Energieverbrauch des Bitcoins ist. Diese Rechenleistung wird von den „Minern“ bereitgestellt. Die Miner sind Rechner, welche überall auf der Welt verteilt sind und Mathematikrätsel lösen. Teilweise werden in Ländern mit niedrigen Stromkosten ganze Rechenzentren errichtet um Bitcoin zu „minen“ („schürfen“). Die von Unternehmen, Privatpersonen, etc. bereitgestellte Rechenleistung wird durch Kryptowährungen (=Token, z.B. Bitcoin) entlohnt. Dadurch werden Bitcoin geschürft.
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Proof of Stake
Da das „Proof of work“- System energieineffizient ist und hohe Rechenleistung benötigt, eignet es sich kaum für den betrieblichen Gebrauch. An dieser Stelle setzt das neuartige „Proof of stake“-System ein. Auf das „Proof of stake“-System setzen vor allem die jüngeren Kryptowährungen wie Ethereum 2.0 oder Cardano. Laut Coinbase soll das System wesentlich schneller, ressourcenschonender und zudem auch kostengünstiger sein. Die Verifizierung der Transaktionen läuft bei einem „Proof of stake“-Netzwerk etwas anders ab als bei einem „Proof of work“-Netzwerk. Um eine Transaktion zu verifizieren werden sogenannte Validatoren benötigt, welche die dafür benötigte Rechenleistung bereitstellen dürfen. Diese Validatoren besitzen Tokens (= Kryptowährungen, z.B. Ethereum). Wer der Validator für eine Transaktion sein darf, wird zufällig gelost. Die Token können als eine Art Lotterielos für die Validierung gesehen werden. Je mehr Tokens man besitzt, desto höher ist die Chance „auserwählt“ zu werden. Als Belohnung bekommt der Validator eine zuvor festgelegte Transaktionsgebühr.
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