Mainincubator ist eine in Frankfurt am Main ansässige Forschungs- und Entwicklungseinheit der Commerzbank-Gruppe, die sich, wie der Name schon sagt, auf das Ausbrüten und Entwickeln von noch jungen Technologien für den Finanzsektor konzentriert.
Welche Technologien?
Das 20-30 köpfige Team hat seinen Fokus auf 12 zukunftsträchtige Technologien gesetzt.
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Künstliche Intelligenz:
Automatisiertes sinnvolles Handeln von Maschinen mit dem Ziel, das der Menschen nachahmen zu können.
Big Data:
Umfasst den effizienten Umgang (Analyse, Speicherung, Auswertung) von großen Datensätzen.
Open API:
Öffentliche Schnittstellen für eine einfache standardisierte Handhabung der angebotenen Funktionalitäten wie Daten für Außenstehende.
Maschinelles Lernen:
Algorithmisch dargestellte Modelle, die es Maschinen ermöglichen Daten auszuwerten und zu identifizieren. Dabei wird das Erkennungsmuster nicht in die Software programmiert sondern durch Training, die Zuführung von Daten und deren Einordnung erlernt.
Cross Reality (XR):
Umfasst alle Möglichkeiten der Interaktion von realer Umgebung und virtueller Umgebung mit jeweiliger Ausprägung. Zum Beispiel hat reine virtuelle Umgebung (VR) keinen Realitätsfaktor und alle Sinne werden künstlich bedient. Als gemischte Umgebung (mixed Reality (MR)) werden alle Kombinationen von VR und realer Umgebung bezeichnet. Augmentierte Realität (AR) gehört zur MR und beschreibt die reale Umgebung mit leichter virtueller Erweiterung wie z.B. Pokemon Go.
Cloud:
Bereitstellung von Computerleistungen als Dienst (speichern von Daten und Berechnungen.
Biometrie:
Die Technik des elektronischen Identifizierens des Menschen anhand seiner äußeren Merkmale und die dazugehörigen Methoden der Analyse und Unterscheidungskriterien.
Blockchain/DLT:
Die Technik des dezentralen sicheren und transparenten Verwaltens von Daten im Internet.
IoT:
Internet der Dinge, die Vernetzung sämtlicher Geräte über das Internet.
Quantum Computing:
Rechnen auf Basis quantenmechanischer Gesetze, das den klassischen Rechnern in manchen Bereichen um ein Vielfaches überlegen ist.
Tragbare Technologie:
Umfasst Computertechnologie, die vom Menschen mitgeführt werden kann wie z.B. Fitnessuhren, Cyberbrillen usw.
Robotik:
Vereint Informatik, Elektronik und Maschinenbau mit dem Ziel eine autonome Interaktion von Technik mit der physischen Welt zu ermöglichen.
Marco Polo und Batavia
In letzter Zeit gehörte ein großer Teil Aufmerksamkeit der Einheit wohl der Blockchaintechnologie. Dieser Technologiebereich erfuhr in den vergangenen Jahren einen rasanten Aufschwung und bot Raum für zahlreiche Ideen und Möglichkeiten.
Heutzutage werden Handelsfinanzierungen immer noch auf konservativen Wegen, die viel Zeitaufwand und Kosten verursachen, abgewickelt.
Das Marco Polo Projekt wurde im September 2017 ins Leben gerufen. Es handelt sich um eine in Zusammenarbeit mit R3 und TradeIX entwickelte Plattform für Finanzinstitute, um Handelsfinanzierungen zu vereinfachen. Primär liegt der Fokus auf den drei Bereichen: Risikoabsicherung und Finanzierung von Verbindlichkeiten und Forderungen.
Die Corda-Blockchain, öffentliche Schnittstellen und Cloudlösungen sollen im Marco Polo Projekt Handelsfinanzierungen vereint, um ein vielfaches erleichtern.
Mit Batavia setzt die Commerzbank auf ein weiteres Projekt, das dieses Problem löst. Im Unterschied zu Marco Polo benutzt Batavia Hyperledger Fabric als Blockchain.
Diese Technologien sind schon mehr oder minder ausgereift, es kommt jetzt drauf an wie viele Banken sie nutzen werden. Mit we.trade, das unter anderem von der Deutschen Bank initiiert wurde, haben Batavia und Marco Polo einen Konkurrenten im Rennen.
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