Stellungnahme zur Telegram-Aussage am 25.08.2019
In der Krypto-Community diskutierte Aussage von Johannes Gorski, CEO der spot9 GmbH: „We push BaFin and our legal department to remove all crypto atm’s in Germany they are not working in a legal and compliant way.“
spot9 ist kein Gegner von Innovation, legt jedoch viel Wert auf die Einhaltung von rechtlichen Grundlagen, die für alle Parteien rechtsverbindlich gelten müssen. Die Aussage von Herrn Gorski entstand in Folge einer überhitzten Reaktion auf den Kommentar eines direkten Konkurrenten. Wir haben keine rechtlichen Schritte eingeleitet und planen dies auch in Zukunft nicht zu tun.
Johannes Gorski und spot9 bedauern mit der Aussage für Aufregung bei der Krypto-Community gesorgt zu haben. Wir sind davon überzeugt, dass Kryptowährungen die Welt verändern werden und möchten dazu beitragen, dass möglichst viele Krypto-ATMs aufgestellt werden. Es ist unser Ziel, den Zugang zu digitalen Währungen jedem in Deutschland über Krypto-ATMs einfach und sicher zu ermöglichen.
Um anderen etablierten und jungen Unternehmen aus Europa und Deutschland ebenso die Möglichkeit zu geben, ihre Krypto-ATMs in Deutschland rechtskonform aufzustellen, wird es auch eine Whitelabel-Lösung seitens der Sutor Bank und spot9 für den deutschen Markt geben.
Neben den Krypto-ATMs arbeiten wir auch an einer einzigartigen und innovativen, mobilen Banking App. Wir arbeiten an den Tools, Services und Ideen, die das mobile Banking und den Zahlungsverkehr, aber auch das Handling von digitalen Währungen in Zukunft einfacher, effizienter und sicherer machen.
Für Interviews und Hintergründe zu spot9 und den Krypto-ATMs kann man sich gerne an den CMO, Tim Alexander Söther wenden.
Tim Alexander Söther
Chief Marketing Officer
E-Mail: press@spot9.com