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Frankreich lehnt Steuerreformen für Kryptowährungen ab

Das französische Parlament hat verschiedene kryptofreundliche Steuerreformen abgelehnt, die darauf abzielten, die Steuern für Krypto-Trader und Investoren zu senken. Unter den abgelehnten Änderungen sind diejenigen, welche Kapitalgewinne und Verluste und Krypto-Steuerausschlüsse betreffen, berichtete Bitcoin.com. Im Moment werden Kryptoassets in Frankreich […]

Prasanna Peshkar

Prasanna Peshkar

September 29, 2019 6:22 PM

Frankreich lehnt Steuerreformen fur Kryptowahrungen ab

Das französische Parlament hat verschiedene kryptofreundliche Steuerreformen abgelehnt, die darauf abzielten, die Steuern für Krypto-Trader und Investoren zu senken. Unter den abgelehnten Änderungen sind diejenigen, welche Kapitalgewinne und Verluste und Krypto-Steuerausschlüsse betreffen, berichtete Bitcoin.com.

Im Moment werden Kryptoassets in Frankreich mit max. 36,2%, durch die reguläre Einkommenssteuer besteuert. Ein Entwurf für einen Steuersatz von 30% für Kryptowährungen bleibt bestehen, wurde aber von der französischen Regierung abgelehnt. Diese Änderungen hätte den Kauf bzw. Verkauf von Kryptowährungen um 6,2% profitabler gemacht, doch daraus wird wohl erstmal nichts.

ABGELEHNTE ÄNDERUNGSANTRÄGE

Nicht nur dass, auch der in Artikel 16a beschriebene Änderungsantrag, dass Gewinne auf Kryptowährungen, die aus dem Handel auf Exchanges entstanden sind, erst mit dem Realisieren der Gewinne beim Abbuchen auf ein Bankkontozu besteuern, anstatt sie direkt zu besteuern, sobald ein Umtausch auf einer Exchange stattgefunden hat, wurde abgelehnt.

G20 Länder planen Regulierung von Kryptowährungen

Erst vor kurzen haben die G20-Länder ihren Plan veröffentlicht, um eine Lösung für die Frage der Besteuerung und Regulierung von Kryptowährungen auszuarbeiten. Die Länder haben sich darauf geeinigt, Kryptowährungen auf der G20-Konferenz, die in Buenos Aires stattfand, abzuhandeln. Die gemeinsame Erklärung wurde von allen G20-Ländern unterzeichnet. Sie gaben zu, dass die aktuellen multilateralen Handelsregulierungen, ihren Zweck nicht erfüllen und entwickelten eine grundlegende Reform für die Welthandelsorganisation.

Die G20-Länder denken auch über eine klare und flexible Geldpolitik nach, die allen globalen Standards entspricht. Es ist wichtig, ein nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die G20-Länder erklärten auch, dass sie sich weiterhin für die vollständige, aktuelle und einheitliche Umsetzung und Fertigstellung des akzeptierten Programms zur Finanzreform und der Bewertung ihrer Folgen einsetzen werden.

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  • Die zweite Änderung hätte gegriffen, wenn das Geschäft mit einer Kryptowährung für Steuersysteme übernommen worden wäre. Dabei würden Steuern von Kryptowährungsunternehmen nur dann anfallen, wenn sie mit der Realwirtschaft begonnen hätten oder wenn die Assets auf Fiat-Bankkonto des Eigentümers übertragen worden wären. Die Entwicklung hätte vorausgesehen, dass die Aktivitäten an den Kryptowährungsbörsen nicht auf Kapitalertragsteuern ausgerichtet wären.
  • Die letzte Änderung hätte Kapitalgewinne aus Kryptowährungs Geschäften, die nach dem gleichen Prinzip und unter den gleichen Bedingungen besteuert werden, wie sie nach dem geltenden System für Wertpapiere wie Anlagen zulässig sind, erfasst.
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