Ist Österreich uns in Sachen Bitcoin voraus?

Vom 2. bis zum 5. Juli findet in Berlin das achte Tech Open Air Festival (TOA) statt. Wir von CryptoTicker verlosen für unsere Leser zwei Tickets im Wert von 700 Euro für das TOA. Abonniere dazu einfach unseren wöchentlichen Newsletter und wir […]

Lukas Mantinger

Lukas Mantinger

February 25, 2020 10:53 PM

Ist Osterreich uns in Sachen Bitcoin voraus?

Vom 2. bis zum 5. Juli findet in Berlin das achte Tech Open Air Festival (TOA) statt. Wir von CryptoTicker verlosen für unsere Leser zwei Tickets im Wert von 700 Euro für das TOA. Abonniere dazu einfach unseren wöchentlichen Newsletter und wir informieren dich dann, falls du gewonnen hast. 

Wie geht es in unserem Nachbarland eigentlich mit der Kryptoökonomie voran? Sind sie weiter als Deutschland? Dazu schauen wir uns einige Projekte über Kryptowährungen an, die in Österreich vorangetrieben werden.

Besondere Bemühungen, um Bitcoin den Massen zugänglich zu machen gehen dabei von der Österreichischen Post AG aus. Diese stellt seit Februar diesen Jahres im ganzen Land Automaten auf, an denen man Bitcoins erwerben kann. Außerdem zeigte sie sich mit der vor wenigen Wochen herausgegebenen ersten Kryptobriefmarke der Welt, der sogenannten Cryptostamp, erneut blockchainfreundlich.

Das Bitcoin Haus

In der Hauptstadt Wien kann man sich seit Anfang des Jahres 2017 im bekannten House of Nakamoto über Bitcoin bzw. andere Kryptowährungen informieren und mit anderen Interessierten austauschen. Natürlich ist auch der Erwerb des digitalen Gutes dort möglich.

Das erste öffentliche STO des Landes wird das Unternehmen Blockpit voraussichtlich im vierten Quartal diesen Jahres abhalten. Blockpit arbeitet an einem Steuer- und Überwachungswerkzeug für Kryptohändler.

Natürlich darf in dieser Liste das wohl bekannteste Unternehmen im Kryptobereich aus Österreich nicht fehlen. Die 2014 gegründete, in Wien ansässige Kryptobörse Bitpanda. Rund 900.000 Nutzer sollen bereits auf Bitpanda gehandelt haben. Seit diesem Jahr gibt es die einzigartige Möglichkeit neben Kryptowährungen auch Edelmetalle wie Gold und Silber zu handeln. Schon bald will man das System umstellen, sodass die Händler nicht mehr nur bilateral von und an Bitpanda kaufen bzw. verkaufen, sondern untereinander handeln können. So will man zu den großen Kryptobörsen wie Binance aufschließen.

Fazit

Alles in allem steht unser Nachbarland recht gut, wenn nicht deutlich besser da als wir, wenn es um die Verbreitung von Kryptowährungen und der zugrunde liegenden Blockchaintechnologie geht. Mit den Krypto-Automaten hinkt Deutschland beispielsweise weit hinterher. Auch gibt es keine deutschen Kryptobörsen, die Bitpanda das Wasser reichen können. Es wird spannend, ob wir in Zukunft aufholen können oder ob uns das Land davon zieht.

 

 

Kryptowährungen kannst du auf BinanceCoinbase oder eToro kaufen. Hier geht es zu unserem ->Starterkit.

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Lukas Mantinger
Artikel Von

Lukas Mantinger

Lukas ist Journalist und Fachmann im Blockchainbereich. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema, verfasst täglich Berichte und Reportagen. Er ist immer auf dem Laufenden und vor allem Experte, wenn es um technische Fragen geht.

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