Unglaublich, MicroStrategy hat es wieder getan und Bitcoin gekauft. Dieses Mal war die Menge nicht ganz so hoch, dennoch setzte das Unternehmen ein klares Zeichen, dass es nach wie vor bullisch auf Bitcoin ist. Vor wenigen Stunden setzte der CEO von MicroStrategy Michael Saylor einen Tweet ab, in dem er den Kauf betätigte.
MicroStrategy has purchased approximately 314 bitcoins for $10.0 million in cash in accordance with its Treasury Reserve Policy, at an average price of approximately $31,808 per bitcoin. We now hold approximately 70,784 bitcoins.https://t.co/zMJSH29bmC
MicroStrategy hat in Übereinstimmung mit den Richtlinien über seine Finanzrücklagen ca. 314 Bitcoins für 10,0 Mio. US-Dollar in bar gekauft, zu einem Durchschnittspreis von ca. 31.808 US-Dollar pro Bitcoin. Wir halten nun ca. 70.784 Bitcoins.
Das Unternehmen hat demnach, den aktuellen Kurssturz von Bitcoin ausgenutzt, um nachzukaufen. Ob es sich ausgezahlt hat, werden die kommenden Tage, Wochen, Monate zeigen.
MicroStrategy setzt Kurs fort
Erstmals für Aufsehen in Zusammenhang mit Bitcoin hat das Unternehmen im Sommer letzten Jahres gesorgt. MicroStrategy kaufte in zwei Käufen Bitcoin im Wert von rund 425 Mio. $. Im Dezember gab es dann die Nachricht, dass die Softwareschmiede nachlegen wolle, und zwar auf Pump. Mit dem Verkauf von Wandelanleihen konnten 650 Mio. $ erhoben werden, die in Bitcoin angelegt wurden. Mit dem aktuellen Kauf zählt MicroStrategy zu den größten Bitcoin Haltern neben Grayscale, Galaxy Digital und block.one zu den größten Firmen, die Bitcoin halten.
Der Grund ist laut Saylor eine drohende Inflation, die durch die Gelddruckerei der Zentralbanken ausgelöst werden könnte. Diese hat mit der Coronakrise extrem zugenommen.
MicroStrategys erste Investments gelten als Start institutionellen Interesses
Nachdem MicroStrategy seine ersten Käufe getätigt hatte, kamen immer mehr Unternehmen an die Öffentlichkeit und gaben bekannt bitcoinfreundlich zu sein und auch zu investieren. Darunter Square, MassMutual und weitere Fonds. Eine wichtige Nachricht war zudem die Adoption seitens PayPal. Das Unternehmen gab bekannt den Kauf und Verkauf von Kryptowährungen auf der Plattform zu ermöglichen.
Milliardenschwere Investoren wie Stan Druckenmiller und Banken wie JPMorgan gaben bullische Prognosen für den digitalen Vermögenswert ab. Im Dezember startete der Preis von Bitcoin dann durch und machte ein Allzeithoch nach dem anderen.
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