Am heutigen 22. Juli hat das Inter-Ministeral Commitee (IMC) in einem Schreiben einen vollständigen Bann von Kryptowährungen gefordert.
Ein Auszug aus dem Schreiben (Punkt 3):
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Für die privaten Kryptowährungen empfiehlt die Gruppe, wegen der Risiken und der volatilen Preise ein vollständiges Verbot in Indien und das Verhängen von Geldbußen und Strafen für die Fortsetzung aller Aktivitäten, die mit Kryptowährungen in Verbindung gebracht werden.
Obwohl sich das IMC für ein vollständiges Bitcoin Verbot ausspricht, sollen eventuelle künftige nationale, zentrale Kryptowährungen toleriert und gefördert werden.
Bitcoin ist nicht gleich Blockchain
Das IMC unterscheidet somit klar zwischen Bitcoin und Blockchain. Während man Bitcoin als Bedrohung bezeichnet, sieht man in Blockchain viele nützliche Anwendungsfälle. Die Schlinge um Bitcoin und andere Kryptowährungen in Indien zieht sich indes immer weiter zu.
Bereits Ende April wurde von Anstrengungen der indischen Regierung, eine baldige Regulierung von Kryptowährungen zu erreichen, berichtet. Die Reservebank of India (RBI) hat ihre Abneigung gegenüber Kryptowährungen schon früher durchblicken lassen, indem sie einen Fintech-Fond eingerichtet hat, bei dem alle Projekte um Kryptowährungen ausgeschlossen wurden. Schon in der Vergangenheit äußerte sich das Institut gegenüber Kryptowährungen kritisch.
Während viele das Geschehen mit Sorge beobachten, gibt es auch Leute, die das Ganze locker sehen. Zum Beispiel schreibt der Twitternutzer Matthe1972, dass er die Panikmache, Indien würde Bitcoin verbieten, jeden Monat seit 2016 zu hören bekommen hätte. Wie es weiter geht, wird die Zukunft zeigen.
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