2019 war bisher ein bittersüßes Jahr für die Krypto-Industrie, die Kurse explodierten zeitweilig und große Tech-Giganten fingen an die Technologien zu akzeptieren und zu integrieren. Doch auch die Kriminellen schliefen nicht und so wurden mindestens acht Kryptobörsen, darunter auch Binance, Opfer von großangelegten Hacks.
Erst kürzlich setzte die japanische Kryptobörse Bitpoint all ihre Dienste aus, nachdem sie zum Opfer eines Hackerangriffs wurde, bei dem Bitcoin, Ether, Litecoin, BitcoinCash und Ripple im Wert von aktuell 32 Mio. $ aus einem kompromittierten Hot-Wallet gestohlen wurden.
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In der offiziellen Erklärung vom 12. Juli erklärt Bitpoint, dass von den gestohlenen 32 Mio. Dollar nur 9,2 Mio. $ der Börse gehörten und die restlichen 23 Mio. $ Kundengelder gewesen sein sollen.
Es heißt, man untersucht den Fall derzeit noch und wird, so schnell es geht, mit Neuigkeiten an die Öffentlichkeit treten.
Bloomberg berichtete, dass die Aktien von Bitpoints Muttergesellschaft, Remixpoint Inc., nach dem Bekanntwerden der schlechten Nachricht um 19 % gefallen sind, da alle aktiven Trader vor ihr warnten.
So sieht der 5-Tages-Kursverlauf der Aktie aus:

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Immerhin gab es bei dem Vorfall auch eine gute Nachricht, die Cold-Wallets, auf denen in der Regel weitaus größere Beträge lagern, wurden nicht kompromittiert und sind weiterhin nutzbar.
Zusätzlich geht aus dem Bloomberg Bericht hervor, dass Bitpoint eine von vielen inländischen Kryptobörsen ist, die von der japanischen Finanzdienstleistungsbehörde (FSA) nach einer umfassenden Untersuchung eine Aufforderung zur Verbesserung der internen Kontrollen erhalten hat.
Im Vergleich zu dem Hackerangriff auf die ebenfalls japanische Kryptobörse Coincheck im Jahr 2018, bei dem NEM im Wert einer Rekordsumme von 534 Mio. US-Dollar aus einem kaum gesicherten Hot-Wallet gestohlen wurden, sind die 32 Mio. $ eher Peanuts.
Wenn man den Mainstream erreichen will, muss eine langfristige Lösung zur sicheren Verwahrung der Kundengelder gefunden werden, ansonsten wird das wohl nie etwas.
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