Mit dem starken Beginn des Jahres 2023 werden Investments in Kryptowährungen für viele Anleger wieder beliebter. Das schwere Jahr 2022, in dem die Kurse fast nur gesunken sind, ist vorbei. Das bedeutet auch, dass neue Anleger in den Markt kommen könnten. Wir wollen dabei 4 Fehler nennen, die du niemals machen darfst, wenn du in Kryptowährungen investierst.
Der Kryptomarkt gilt als wild und volatil. Viele Anleger haben extrem hohe Gewinne gemacht, andere haben viel Geld verloren. Die Kurse sehen immer wieder starke Gewinne oder Verluste innerhalb kurzer Zeit. Neben der Volatilität müssen wir den Fakt ansprechen, dass Kryptowährungen kaum reguliert sind.
Ein Totalverlust des eingesetzten Geldes kam in den vergangenen Jahren bei nichts wenigen Anleger vor. Weiterhin wurden auch immer wieder Kryptowährungen auf verschiedene Weisen gestohlen oder Anleger haben die Coins verloren. Es gibt also eine Vielzahl an Möglichkeiten, bei denen Anleger viel Geld am Kryptomarkt verlieren könnten.
Was sind die schlimmsten Fehler, die du bei Kryptowährungen machen kannst?
Im Folgenden möchten wir dir 4 grobe Fehler nennen, die du als Anleger begehen kannst:
1. Bei unseriösen Anbietern kaufen
Um Kryptowährungen zu erwerben, musst du diese entweder Peer-to-peer kaufen oder über einen zentralen Anbieter erwerben. Peer-to-peer birgt eigene Risiken und ist oft komplizierter. Die meisten Anleger kaufen über zentrale Anbieter, die Kryptobörsen. Ein großer Fehler wäre es, bei unseriösen Anbietern einzukaufen. Dabei kannst du Opfer von Betrug werden oder der Anbieter hat Sicherheitslücken.
Seriöse Anbieter am Markt sind Coinbase, Binance oder Bitfinex.
2. Sicherheit der Aufbewahrung vernachlässigen
Obwohl wir bestimmte Kryptobörsen als seriös ansehen können, zeigte die FTX Insolvenz die Schwächen zentraler Aufbewahrung von Kryptowährungen auf Kryptobörsen auf. In der Vergangenheit kam es zu Hacks und Pleiten, bei denen Anleger hohe Summen an Coins verloren haben. Deshalb solltest du dich mit der sicheren Aufbewahrung deiner Kryptowährungen beschäftigen. Dabei sind Hardware-Wallets die sicherste Methode zur Aufbewahrung.
3. Einer anderen Person deine Keys geben
„Not your keys, not your coins!“ ist ein bekanntes Sprichwort, wenn es um die Verwahrung deiner Kryptowährungen geht. Deshalb solltest du deine Coins selbst in einem Wallet aufbewahren. Einer der größten Fehler ist dabei jedoch, dass du deine Keys an eine fremde Person oder, noch schlimmer, im Internet weitergibst. Anbieter von Wallets werden niemals nach deinen Keys oder deiner Wiederherstellungsphrasen fragen.
4. Deine Keys verlieren
Der letzte und wohl schlimmste Fehler ist wohl der Verlust deiner Keys. Dies kann passieren, wenn du dein Passwort vergisst oder du ein Hardware-Wallet verlierst. Wenn du dann noch deine Wiederherstellungsphrase verlierst, bist du deine Kryptowährungen für immer los. Pass daher immer gut auf deine Keys auf, wenn du sie selber verwaltest!
Suchst du ein Tool zur Chartanalyse, welches dich nicht mit Community Nachrichten und anderen Geräuschen ablenkt? Schau dir doch einmal GoCharting an! Dies ist ein leicht zu nutzendes Online Chart Tool, welches keine Downloads oder Vorwissen benötigt.
Klicke hier, um einen 10% Rabatt auf deine erste Zahlung (monatlich oder jährlich) zu erhalten!
Zurzeit haben wir ein spannendes Test-Angebot für dich! Du kannst unsere Premium-Mitgliedschaft im ersten Monat für 1€/Tag testen. Überlege dir, es zu testen, falls du im Krypto-Markt immer Up-To-Date sein möchtest! Du erhältst im Premium-Bereich Trading-Ideen sowie professionellen Trading-Support. Weiterhin erhältst du oftmals frühzeitig Informationen zu den neuesten Krypto-Trends! So konnten unsere Kunden auch verschiedene NFTs früh genug kaufen. Falls du Genaueres zu unserem Premium Test-Angebot lesen willst, dann klicke hier!
