Kommt die digitale Eigentumsrevolution früher als man denkt?
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Wenn es anfangs noch nicht klar war, so ist es jetzt: Wer Upland noch nicht ausprobiert hat, der verpasst irgendwie etwas. Und auch wenn Upland mehrmals als “Monopoly auf der Blockchain” bezeichnet worden sein mag, so spürt man doch schnell, dass da noch viel mehr ist, was auch die ständig wachsende Gemeinschaft begeisterter Nutzer zeigt. Du kennst Upland noch nicht? Lese diesen Artikel auf CryptoTicker, der die Grundbausteine dieser “neuen” Welt beschreibt.
Die Beta-Version von Upland wurde für die Stadt San Francisco im Januar 2020 für die Öffentlichkeit freigegeben und die Entwickler haben in etwa acht Monaten blitzschnell Funktionen, Korrekturen und Updates nachgeschoben (Randnotiz: Man muss nicht in San Francisco sein, um Upland zu spielen). Aber die jüngste größere Ergänzung war die einer virtuellen Flugmechanik und einer völlig neuen Stadt, die es zu erkunden gilt – New York City, um genau zu sein!
Was bedeutet diese Erweiterung? Wie wirkt sie sich auf die Plattform aus? Und wohin wird Upland von hier aus gehen?
Erste Massenanwendung, die auf der Blockchain-Technologie basiert?
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Upland ist die erste blockchainbasierte, plattformübergreifende (Computer und Handy) Anwendung, die das Potential hat, den Massenmarkt zu erreichen: Das Mitmachen erfordert keinerlei Kenntnisse über Blockchain oder Kryptowährungen und es ist nicht notwendig, eine digitale Brieftasche (Wallet) vorab zu installieren.
Im Gegenteil: Vom sehr aktiven Chat-Server der Plattform aus zu beurteilen, scheint es, dass viele Uplander ohne vorherige Kryptoerfahrung dazugekommen sind und seitdem ein Verständnis über Blockchain “nebenbei” entwickelt haben.
Das Einloggen in Upland bringt euch in eine parallele Welt: dieselbe Geographie, dieselben Straßen und Adressen wie in der echten Welt, aber die Ähnlichkeit endet hier (mehr dazu später). Upland basiert auf drei Pfeilern, die auch der Slogan der Plattform sind: Play, Earn und Connect bzw. “Spielen, verdienen, vernetzen”.
“Spielen” und “Vernetzen” beziehen sich auf interaktive Erfahrungen bzw. soziale Interaktionen. Live-Veranstaltungen wie etwa der “San Francisco Art Walk”, Feiertagspartys, Schnitzeljagden oder Schatzsuchen machen extrem viel Spaß. Angekündigt ist außerdem die Möglichkeit, sehr bald auf Grundstücken zu bauen, um etwa Cafés und Kunstgalerien einzurichten, wo sich die Benutzer treffen und interagieren können.
Der weitere Pfeiler, auf dem Upland basiert, ist “Verdienen”, im englischen Sprachraum auch oftmals gleichgesetzt mit “Play to Earn”. Durch das Vervollständigen von Sammlungen, dem geschickten kaufen/verkaufen/handeln von Grundstücken, die Teilnahme an Schatzsuchen und Veranstaltungen können Nutzer Geld in Upland verdienen. In der Zukunft wird man sogar Sammlerstücke und andere virtuelle Gegenstände aus anderen Blockchain-Anwendungen nach Upland importieren und handeln können.
Im vergangenen Mai kündigten die Macher von Upland ihre Partnerschaft mit Tilia, dem Tochterunternehmen von Linden Labs (Schöpfer von Second Life) an. Mithilfe der Tilia-Technologie wird es den Nutzern ermöglicht, ihre virtuellen Immobilien und Gegenstände direkt für Fiat-Währung (US$) an andere Spieler zu verkaufen. Tilia verfügt über die notwendigen Lizenzen, in allen 50 Staaten der USA derartige Auszahlungen vornehmen zu dürfen und gewährleistet damit die Einhaltung der US-Regularien, die für Upland wiederholt als oberste Priorität eingestuft wurde. Auch wenn im Moment noch alles auf die USA ausgerichtet ist, kann man alle Funktionen ohne weiteres in Deutschland nutzen. Darüber hinaus hat Upland bereits eine sehr aktive deutsche Community, die unter anderem Hilfen für deutschsprachige Nutzer erstellt haben, sie etwa die Webseite von TheTurbo.
Bis vor kurzem stand im Metaverse Upland nur San Francisco zum Verkauf. Seit kurzem hat die Plattform damit begonnen, erste Grundstücke in New York City (Manhattan) für Nutzer freizuschalten. Außerdem wird im Oktober mit Fresno eine kleine Stadt in Kalifornien dazukommen, die über günstigere Grundstücke als San Francisco und New York verfügt.
Um von San Francisco nach New York zu kommen, muss man mit dem virtuellen Flugzeug fliegen. Um dies tun zu können, muss man erst zum Flughafen SFO mit seinem Spielstein (Block Explorer) reisen, um dann ein Ticket für einen Flug zum JFK Airport zu erwerben. Nach Fresno wird man mit einem virtuellen Zug kommen.
Ein Metaverse, in dem wir leben werden?
Fazit: Upland vermittelt das positive Gefühl, dass man eines Tages viele Stunden in einem Metaverse verbringen kann, wobei der Spaß, die Möglichkeit, Geld zu verdienen und der soziale Austausch nicht zu kurz kommen. Wir sind gespannt, was da noch so kommt und werden in den nächsten Wochen weiter fleißig vom Upland berichten (wir sind echte Fans geworden…).
Wer sich für Upland noch nicht registriert hat, sollte dies tun und unbedingt diesen Link nutzen: https://discover.upland.me/cryptoticker3 – damit erhält man einen höheren Willkommensbonus.