Führt die Schweiz bald einen Franken auf Blockchain-Basis ein?
In der Schweiz wird momentan überlegt ob man einen E-Franken einführen soll. Dieser sollte ähnlich wie Tether funktionieren, d.H. der E-Franken würde 1:1 an den Schweizer Franken gebunden sein. Jedoch im Unterschied zu Tether würde der Krypto-Franken von der National Bank gesteuert werden. Zudem ist noch ungewiss ob der digitale Franken überhaupt über die Blockchain Technologie laufen würde. Die Idee in der Schweiz den Krypto-Franken zu lancieren steht seit Frühjahr 2018 im Gespräch.
Bank Chefin Marianne Wildi äussert sich dazu gegenüber dem Schweizer Fernsehen SRF folgendermassen:“Wenn man etwas bestehendes mit einer neuen Technologie verbindet, entsteht so etwas wie der E-Franken.“ Jedoch will man die bekannte Volatilität der Krypto-Märkte vermeiden. „ Ein stabiler digitaler Franken der auf der Blockchain Technologie aufgebaut ist wäre die Ideale Lösung“, so Wildi. Das komplette Interview finden Sie hier.
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In diesem Sinne ist der E-Franken als eine Ergänzung zum herkömmlichen Bargeld gedacht und nicht als Ersatz.
Der Börsen Vorsitzende Romeo Lacher sieht Gute Gründe für die Einführung eines Krypto-Frankens. Lacher glaubt daran mit dem digitalen Franken die Wirtschaft zu beleben, sowie elektronische Bezahl Systeme zu vereinfachen und zu optimieren. Zu dem denkt der Six Präsident Lacher mit einem E- Franken könnte man viele Synergien erzeugen sofern dieser unter Kontrolle der SNB (Schweizerische National Bank) liegt.
Doch genau die SNB äussert sich gegenüber dem E-Franken eher skeptisch. Bis jetzt hält die SNB Kryptowährungen für eine Nische und traue ihnen nicht über den Weg. Auch wenn es keine Nische wäre sieht die SNB kaum Vorteile darin. Sie finden eher, dass damit ein unkalkulierbares Risiko mit sich einhergeht und man mit dem bestehenden System, ohnehin die selben Probleme überwinden könne.
Ob die Schweiz nun einen Krypto-Franken einführen will, steht noch in den Sternen. Auf der einen Seite stehen viele Befürworter da, auf der anderen Seite steht der Einführung auch noch viel Angst vor neuem entgegen.
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