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Cardano bringt Stablecoin im Januar: Alle Informationen zu Cardanos DJED

Cardano plant im Januar 2023 die Einführung eines eigenen Stablecoins namens DJED. Was kann der Stablecoin dem Netzwerk bringen?

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

November 29, 2022 1:00 AM

Cardano bringt Stablecoin im Januar: Alle Informationen zu Cardanos DJED

Obwohl der ADA Kurs im Jahr 2022 wenig Grund für Begeisterung brachte, wissen Fans von Cardano, dass das Projekt langfristig extrem erfolgreich sein kann. Deshalb schauen Anhänger auf neueste, spannende Entwicklungen um das Netzwerk. Nach der Vasil Hard Fork im Herbst steht im Januar nun ein weiterer spannender Schritt an: der Stablecoin DJED. Was bedeutet die Veröffentlichung eines Stablecoins für Cardano?

In diesem Artikel wollen wir uns mit dem neuen Stablecoin-Projekt von Cardano beschäftigen und schauen, was die Veröffentlichung im Januar für das Netzwerk bedeuten könnte.

Der Cardano (ADA) Kurs sah im Jahr 2022 starke Verluste. Dies lag am Bärenmarkt, der das Jahr 2022 bestimmte. Dennoch entwickelte sich das Netzwerk in diesem Jahr weiter. Nach dem Abschluss der Goguen Entwicklungsphase mit der Einführung der Smart Contracts geht es im Jahr 2022 mit dem nächsten Entwicklungsschritt weiter.

Im Jahr 2022 wurde die 4. große Entwicklungsstufe namens Basho gestartet. Bei Basho soll die Skalierbarkeit der Cardano Blockchain optimiert werden. Dieser Prozess begann in diesem Jahr. Die Vasil Hard Fork war der erste Schritt in eine stärker skalierbare Blockchain. Damit sollen vor allem die Smart Contracts effizienter gestaltet werden. 

Was ist das nächste große Projekt bei Cardano?

Das Cardano Ökosystem wächst kontinuierlich. Doch bisher fehlt ein Element: ein eigener Stablecoin. Deswegen ist jetzt im Januar 2023 der eigene algorithmische Stablecoin namens DJED geplant. Dieser soll Cardano für mögliche dezentrale Anwendungen noch attraktiver machen.

Der DJED stand schon im Januar 2022 im Jahresplan von Cardano-Gründer Charles Hoskinson. Doch das Zieldatum im Jahr 2022 wird knapp verfehlt, sodass es mit der Einführung des Stablecoins erst im neuen Jahr 2023 klappt. Doch Verzögerungen sind bei Cardano relativ normal und Anleger haben sich an längere Wartezeiten gewöhnt. Dabei setzt Cardano häufig auf die Vermeidung von qualitativen Fehlern statt auf Schnelligkeit. 

Wer steht hinter dem Stablecoin DJED?

Hinter dem Stablecoin von Cardano stehen die Unternehmen COTI und Input Output. Diese haben auch das Projekt Cardano selbst auf die Beine gestellt. Der Stablecoin DJED ist dabei algorithmisch. Das bedeutet, dass der Preis durch Rücklagen in Form anderer Kryptowährungen sichergestellt werden kann.

Klassische Stablecoins wie Tether (USDT), USD Coins (USDC) und Binance USD (BUSD) garantieren eine 1:1 Anbindung an den US-Dollar, indem sie durch zentrale Geldreserven abgesichert werden. Algorithmische Stablecoins können dagegen dezentral organisiert sein. 

Was sind die Zweifel am DJED?

Das Konzept der algorithmischen Stablecoins ist spätestens seit der Implosion von Terra (LUNA) in der Kritik. Der Untergang von Terra begann durch den Fakt, dass der LUNA Token den Wert des hauseigenen Stablecoins TerraUSD nicht mehr stabil auf dem Niveau des US-Dollars halten konnte. Viele Anleger zweifeln daher an dem Konzept. 

Aufgrund der bekannten Zweifel will Cardano den DJED schrittweise einführen und mit der Zeit Vertrauen in den Stablecoin aufbauen. 

Warum braucht Cardano einen Stablecoin?

Zuerst soll der DJED nur zur Zahlung von Transaktionsgebühren eingesetzt werden. Später braucht Cardano den Stablecoin zum Abschluss größerer Geschäfte, vor allem im DeFi-Bereich. Mit einem bereitgestellten Kapital von unter 60 Millionen US-Dollar im Cardano Ökosystem für DeFi ist dieser Bereich noch stark hinter den Erwartungen des Netzwerkes zurückgeblieben. Dabei soll der neue Stablecoin helfen.

Kann der Stablecoin den ADA Kurs wieder nach oben bringen?

Der neue Stablecoin ist eine spannende Entwicklung bei Cardano. Doch ob der ADA Kurs in der Zeit um die Einführung steigen kann, ist schwer zu sagen. Vor allem müsste der Gesamtmarkt steigen, damit auch der ADA Kurs steigen kann. Dies ist aber im nächsten Jahr durchaus möglich. Im Moment ist der ADA Preis so niedrig, dass sich ein Investment mittel- und langfristig lohnen kann. 

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Steffen Rathmann
Artikel Von

Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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