Cardano hat mit insgesamt 1.000 Smart Contracts einen neuen Meilenstein erreicht. Damit setzt sich die exzellente Entwicklung des Netzwerkes fort. Könnte 2022 das Jahr der Wachablösung sein? Kann Cardano die Dominanz von Ethereum brechen?
Cardano erreicht Meilenstein: 1.000 Smart Contracts
Erst seit September mit der Fertigstellung des Alonzo Updates war es für Cardano möglich, Smart Contracts auszuspielen. Seit dieser Einführung der Smart Contract Funktionen ist es zu einer Explosion der Smart Contracts bei Cardano gekommen. Die native Smart-Contract-Plattform des Netzwerkes heißt Plutus.
Durch die Einführung der Funktion kommt es zu einem zunehmenden Load, der digitale Füllstand auf der Blockchain. Dieser steigt seitdem stetig an und liegt mittlerweile bei 90%. Das heißt, dass die Blockchain mittlerweile fast voll mit den Smart Contracts ist.
Basho Update soll Skalierung erhöhen
Der nächste Schritt in der Entwicklung bei der Cardano Blockchain soll die Erhöhung der Skalierbarkeit sein. Damit will das Netzwerk einen Angriff auf schnelle Blockchains wie Solana und Avalanche wagen. Dieser Schritt soll durch den nächsten Entwicklungsschritt, Basho, erfolgen. Die genaue Entwicklungsstory von Cardano kannst du hier sehen.
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Mit der Erhöhung der Skalierbarkeit könnte Cardano einen Quantensprung machen und zur attraktivsten Blockchain auf dem Markt werden. Das Netzwerk gilt seit langem schon als technisch exzellent und wird nach wissenschaftlichen Richtlinien weiterentwickelt. Mit einer erhöhten Skalierbarkeit würde die Blockchain auch wirtschaftlicher werden.
Cardano könnte Ethereum angreifen
Cardano hatte sich in den letzten Jahren den Spitznamen „Ethereum-Killer“ verdient. Dies sagt aus, dass die Blockchain wesentliche Vorteile gegenüber der Ethereum Blockchain hat und diese von der Spitze als Smart Contract Plattform ablösen kann. Die Vorteile sind u.a. geringere Transaktionsgebühren und eine stärkere Sicherheit.
Der Anstieg der Smart Contracts auf Cardano zeigt den mittel- und langfristigen Erfolge der letzten Entwicklungen. Diese sind unabhängig vom Preis des ADA Tokens, der sich letztens eher nach der Gesamtmarktlage richtet und deshalb stärker verloren hat. Doch im Jahr 2022 könnte der bei weiterem Wachstum des Netzwerkes nochmal massiv steigen.
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