Am 21. Januar luden die Dash Embassy DACH und die GS1 Germany zum Cryptocurrency Day – The Future of Payments im GS1 Knowledge Center in Köln ein, um die Zukunft von Kryptowährungen als Zahlungsmittel zu besprechen.
Dash ist ein Blockchainprojekt, das sich vor allem auf die Anwendung seines Coins als Zahlungsmittel fokusiert. GS1 ist ein Unternehmen, welches Standards im Unternehmerbereich definiert und so Unternehmen zusammenführt.
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Eingefunden haben sich Unternehmer und Experten aus verschiedenen Branchen wie dem Bankwesen (Targobank, DKB, Commerzbank, Fidor und der Hanseatic Bank), Modehäusern, dem Einzelhandel und auch Kryptomagazine wie CryptoTicker.
Die Etablierung eines Zahlungssystems sei vor allem eine Sache der Akzeptanz, meinte Ercan Kilic von GS1 Germany. Wenn 5-10 % der Menschen ein Zahlungsmittel akzeptieren, könne man von Massenadoption sprechen und der Weg der Kryptowährungen zum verbreiteten Zahlungsmittel sei frei. Davon sei man allerding noch relativ weit entfernt, fügte er hinzu.
Salamantex und Ingenico möchten Kryptobezahlungen integrieren
Salamantex, ein österreichischer Anbieter von Zahlungslösungen arbeitet mit Ingenico, einem französischen Unternehmen aus der Zahlungsbranche, zusammen und möchte Zahlungen mit Kryptowährungen noch dieses Jahr an den Points of Sale (POS) integrieren. Damit würden rund 50 % aller Verkaufsstellen Kryptowährungen wie Dash oder Bitcoin unterstützen.
Jan Heinrich Meyer, CEO der Dash Embassy DACH, stellte die Kryptowährung Dash vor und beleuchtete die Potenziale des Projekts. Im Anschluss erklärte er:
Aus Sicht von Dash war der Cryptocurrency Day ein voller Erfolg und sofern ich es beurteilen kann, trifft dies auch für unsere Partner aus dem Bereich Crypto Payments zu. Wir sind absolut zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit der GS1 Germany einen wichtigen Grundstein für die Adoption von Kryptowährungen in Europa gesetzt haben. Die kommenden Jahre werden für alle, die zukünftig Kryptowährungen als Zahlungsmittel verwenden wollen, ganz sicher mehr als spannend werden.
Jan Heinrich Meyer
Technisch gesehen ist die Integration von Kryptowährungen kein Problem. Es bedarf teilweise nur Softwareupdates, um Zahlungsmöglichkeiten freizuschalten. Ein wesentlich größeres Problem ist die zurzeit noch hohe Volatilität von Kryptowährungen.
So ist Dash beispielsweise Anfangs des Jahres in nur 2 Wochen um über 100 % im Wert gestiegen. Dies erfreut den Investor zwar, jedoch kann man nicht von einer für Zahlungsmittel notwendigen Wertstabilität sprechen. Es kann genauso schnell nach unten gehen.
Trotz dieser Hürden ist man technisch gesehen auf einem guten Weg, Kryptowährungen als Zahlungsmittel gesellschaftstauglich zu machen. Unternehmen interessieren sich für die Materie, erkennen die Vorteile von programmierbarem Geld und finden sich zusammen, um an Lösungen zu arbeiten.
In einer Diskussion stellte sich heraus, dass man in den nächsten 2-10 Jahren mit flächendeckender Akzeptanz von Kryptowährungen im Handel rechnen könne.
CryptoTicker ist gespannt, wie sich dieser Bereich entwickeln wird und natürlich über den Fortschritt berichten.
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