Coinbase, die größte Kryptobörse in den USA, hat laut eines Berichts von CNBC einen Krypto-Debitkartendienst in sechs europäischen Ländern gestartet.
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Die Länder Spanien, Frankreich, Italien, Irland, die Niederlande und auch Deutschland dürfen sich über den neuen Dienst freuen. Es ist nun möglich seine Kryptowährungen direkt mit einer Debitkarte bei allen Visa-Akzeptanzstellen (rund 36 Mio. in 210 Ländern) auszugeben oder sie bei unterstützten Geldautomaten direkt in lokales Bargeld umzuwandeln.
Zur Karte benutzt man eine Android bzw. iOS App, in der man das Kryptoguthaben verwalten kann. Bei jeder Bezahlung wird die lokale Währung von Coinbase in die entsprechende Kryptowährung umgerechnet und von dem eigenen Kryptoguthaben abgezogen. Dabei werden Gebühren erhoben, um das Geschäftsmodell anbieten zu können. Bitcoin, Ethereum und Litecoin sind die ersten Kryptowährungen, die man auf diese Weise ausgeben kann.
Bereits im April wurde die Karte in Großbritannien auf den Markt gebracht. Die ersten 1.000 Karten wurden dort kostenlos verteilt. Wie viele Karten bereits bestellt wurden, hat der CEO von Coinbase U.K., Zeeshan Feroz, nicht verraten.
Coinbase – Der Konkurrenz voraus
Damit liefert Coinbase die erste in Europa erhältliche Kreditkarte, die die Beträge automatisch in Kryptowährungen verrechnet. Es gibt zwar noch Wirex, doch da muss man zuvor manuell das Kryptoguthaben in die lokale Währung tauschen. Das Unternehmen TenX, das im Jahr 2017 rund 80 Mio. $ (~70 Mio. Euro) bei einem ICO eingenommen hat, scheint sich auf den asiatisch pazifischen Raum zu konzentrieren. Das Team, das sich um Europa kümmern sollte, ist bekanntlich Anfang des Jahres ausgeschieden.
Auch crypto.com ist erst in der Vorbereitungsphase für das Betreten der Märkte in verschiedenen Ländern. Karten sollen wohl erst in Singapur ausgeliefert worden sein.
Somit kann Coinbase momentan als der Platzhirsch unter den Kryptodebitkarten bezeichnet werden, da mit der Expansion in die größten Industrieländern wohl die meisten zahlungskräftigen Menschen erreicht werden. Ob man die Kryptowährungen nun vom Spekualtionsobjekt mehr zum Nutzgegenstand machen kann, muss sich erst zeigen.
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