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3 Fakten, die Hoffnung machen, dass wir bald wieder bullische Zeiten für den Bitcoin sehen

Der Bitcoin musste letztens schwere Verluste hinnehmen. Diese 3 Fakten machen allerdings Hoffnung, dass wir bald wieder bullisch werden.

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

January 23, 2022 8:41 PM

3 Fakten, die Hoffnung machen, dass wir bald wieder bullische Zeiten fur den Bitcoin sehen

Der Bitcoin hat in den letzten 2 Tagen wieder einmal extrem an Wert verloren. Die Kryptowährung fiel von 43.000 Dollar bis auf unter 36.000 Dollar. Viele Anleger fürchten nun einen „Krypto-Winter“ und einen langen Bärenmarkt im Jahr 2022. Diese 3 Fakten machen allerdings Hoffnung auf bullische Zeiten.

1. Bitcoin RSI niedrigster Wert seit März 2020 – extrem „über-verkauft“

Der Bitcoin wurde in den letzten Wochen extrem häufig verkauft. Dies hat großen Einfluss auf den „Relative strenght index“ (RSI). Dieser liegt im Moment so niedrig wie seit März 2020 nicht mehr. Damals sorgte der Start der Corona Pandemie für einen starken Einbruch des Krypto-Marktes.

Ein niedriger RSI zeigt an, dass der Bitcoin extrem „über-verkauft“ ist. Daran lassen sich Hoffnungen schließen, dass der derzeitige Bitcoin Kurs bei weitem nicht repräsentativ für den Wert der Kryptowährung ist. In der Vergangenheit haben sich Prognosen anhand des RSI immer wieder als korrekt erwiesen.

2. Ähnliche Kursentwicklung wie bei der Frühjahrs-Korrektur 

Der Bitcoin Kurs hat sich in den letzten 2 Monaten kontinuierlich nach unten entwickelt. Dies Kursentwicklung ähnelt dabei immer mehr der großen Korrektur im Frühjahr 2021, als der Kurs nach der Verkündung von neuen Mining-Verboten in China massiv an Wert verlor.

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Damals sank auch die Hashrate des Bitcoins stark ab. Im Moment sind die Fundamentaldaten wesentlich besser und eine Trendumkehr scheint daher wahrscheinlich. Auch damals sahen wir einen scharfen Abfall des Kurses Mitte Juli, bevor der Bullrun auf über 63.000 Dollar kam.

3. Bitcoin Fundamentaldaten weiter gut

Wie ich bereits im letzten Abschnitt angedeutet habe, sind die Bitcoin Fundamentaldaten weiterhin extrem gut. Die Hashrate ist mit 192 Extrahashes pro Sekunde. Der Höchststand war im Januar mit 218 EH/s. Die Hashrate ist eine Schätzung der Verarbeitungsleistung der Miner für die Blockchain.

Die hohe Hashrate besteht trotz einer extrem gestiegenen Schwierigkeit, die Bitcoin Blocks zu minen. Dass trotz des immer weiter steigenden Mining-Aufwands die Hashrate weiter steigt, zeigt an, wie stark das Netzwerk weiterhin ist und sich nicht von schwankenden Kursen schwächen lässt. Dies lässt baldige bullische Zeiten vermuten.

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Steffen Rathmann
Artikel Von

Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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