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Wie verdiene ich Geld in Zeiten von Kurskorrekturen und Niedrigzinsen? „Lending“ einfach erklärt!

Hohe Inflation, niedrige Zinsen und jetzt brechen auch noch die Kurse ein. Als Kryptoinvestor hat man es derzeit nicht einfach. Doch auch in der aktuellen Marktlage lässt sich mit Kryptowährungen gutes Geld verdienen. Wir erklären dir, was Lending ist und […]

Tim Ramminger

Tim Ramminger

January 31, 2022 4:04 PM

Wie verdiene ich Geld in Zeiten von Kurskorrekturen und Niedrigzinsen? „Lending“ einfach erklart!

Hohe Inflation, niedrige Zinsen und jetzt brechen auch noch die Kurse ein. Als Kryptoinvestor hat man es derzeit nicht einfach. Doch auch in der aktuellen Marktlage lässt sich mit Kryptowährungen gutes Geld verdienen. Wir erklären dir, was Lending ist und wie du dir damit passives Einkommen schaffen kannst.

Was ist Lending?

Krypto-Lending gibt es mittlerweile nun schon seit einigen Jahren, allerdings ist es vor allem in Deutschland noch relativ unbekannt. Beim Lending handelt es sich um ein Leihgeschäft von Kryptowährungen. Lending kann also als  kryptobasiertes Darlehen verstanden werden. Durch das Verleihen von einem Betrag X bekommt der Kapitalgeber einen gewissen Betrag an Zins ausgeschüttet. Es handelt sich also um ein klassisches Kreditgeschäft, welches jedoch (abgesehen von der Plattform) ohne Mittelsmann abgewickelt wird. Die Renditen beim Lending bewegen sich meist im mittleren einstelligen Betrag, allerdings ist dies Plattform- und Währungsabhängig.

Wie verleihe ich Krypos?

Um Krypto-Gläubiger zu werden brauchst du in erster Linie Kapital und Coins. Welchen Coin du verleihen möchtest, bleibt dir überlassen. Allerdings musst du bedenken, dass du als Kapitalgeber auch Währungsschwankungen und Volatilitätsrisiken beachten musst. Vor allem für Anfänger bieten sich darum vor allem Stable-Coins an. Auf Plattformen wie Nexo treffen sich dann Angebot und Nachfrage. Dort kannst du deine Kryptos für einen entsprechenden Zinssatz anbieten.

Steuern & Risiken

Verleihst du erfolgreich Kryptowährungen, musst du Steuern bezahlen. Der deutsche Staat „gönnt“ dir eine Freigrenze von 256 Euro an Zinserträgen. Alles über dieser Grenze muss versteuert werden. Der Steuersatz hängt hierbei von deinem persönlichen Einkommenssteuersatz, also deiner Steuerklasse ab. Der Prozentsatz liegt somit zwischen 18 und 45 Prozent.
Allerdings musst du bedenken dass Lending grundsätzlich keine risikolose Anlage ist. Neben dem Risiko der Volatilität kann es passieren, dass dein Kreditnehmer insolvent geht und du dein Kapo Kryptos nicht wieder sehen wirst. Aber nicht nur die Kredite könnten ausfallen, auch die Betreiberseiten könnten insolvent gehen. Das Problem ist, dass deine Einlagen nicht wie bei Banken bis zu 100.000 gesichert sind.

 

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Tim Ramminger
Artikel Von

Tim Ramminger

Tim ist Experte für Aktien und ETFs bei Cryptoticker, mit besonderem Interesse für Techaktien.

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