Seit dem 24. Dezember hat Ripple Labs CEO Brad Garlinghouse auf Twitter geschwiegen. Nun hat er sein Schweigen in einem Satz von 10 Tweets gebrochen und 5 Schlüsselfragen beantwortet. Darunter wohl die brisanteste: Warum hat sich Ripple mit der SEC nicht geeinigt? Dazu später mehr.
Kurze Zusammenfassung der Ereignisse
Schon länger gab es Befürchtungen in der Kryptowelt, dass die SEC das Unternehmen Ripple Labs verklagen könnte. Die Ausgabe der XRP Token geschah auf eine Weise, die Zweifel an ihrer Klassifizierung als Währung aufkommen ließ. Kurz vor Weihnachten 2020 machte die SEC die Anklageschrift dann nach rund 7 Jahren des Erscheinens des Tokens publik.
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Darin werden Ripple Labs schwere Vorwürfe gemacht, die von unrechtmäßiger Ausgabe der XRP Token bishin zu Marktmanipulation reichen.
Garlinghouse wendet sich an die XRP Community
Ich werde die unbewiesenen Anschuldigungen der SEC nicht auf Twitter ausstreiten, und wie ihr euch vorstellen könnt, gibt es neue Überlegungen zu dem, was öffentlich gesagt werden kann/sollte, nachdem der Rechtsstreit begonnen hat. Ich möchte jedoch 5 Schlüsselfragen ansprechen, die ich gesehen habe.
F: Warum hat sich Ripple nicht mit der SEC geeinigt?
Ich kann nicht ins Detail gehen, aber ich weiß, dass wir versucht haben – und dies auch weiterhin mit der neuen Regierung versuchen werden – diese Angelegenheit so zu lösen, dass die XRP-Community weiterhin innovativ sein kann, die Verbraucher geschützt sind und geordnete Märkte erhalten bleiben.
Garlinghouse geht auch auf die Reaktion vieler Börsen ein, die XRP entweder ganz aus dem Sortiment genommen oder nur den Handel temporär angehalten haben. Die meisten haben zweiteres gemacht und Garlinghouse meinte, dass den Handel aussetzen und delisten zwei unterschiedliche Dinge sind. Des Weiteren zeigt er sich enttäuscht über Tetragons vorgehen gegen Ripple Labs. Das Unternehmen, das 2018 Ripple Labs Aktien gekauft hat, fühlt sich von Ripple Labs betrogen und möchte sein Geld zurück. Deshalb hat es selbst eine Klage eingereicht. Die restlichen Großaktionäre hätten nach wie vor ihren Glauben in das Unternehmen nicht verloren so Garlinghouse weiter.
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