Kryptowährungsbörsen haben die Gesetzgeber aufgefordert, die aufstrebende Wirtschaft digitaler Assets zu überwachen und die regulatorische Situation zu vereinfachen.
Plattformen wie die London-basierte Börse eToro und Bitpanda aus Österreich fordern nach verstärkter Überwachung und Regulierung des Krypto-Markets. Laut den Börsen würde dies die Industrie legitimieren und das Maß an getätigten Investitionen erhöhen.
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Europa befindet sich derzeit in puncto Krypto-Regulierungen hinter den meisten anderen Gebieten der Welt. In den Vereinigten Staaten sind Börsen gezwungen, Know Your Customer (KYC) und andere Vorschriften einzuhalten, in Europa gibt es jedoch noch keine solche Gesetzgebung.
Laut den Börsen sorgen die fehlenden regulatorische Rahmenbedingungen dafür, dass Institutionelle Investoren sich noch von der Industrie fernhalten.
Eric Demuth, Co-CEO von Bitpanda erklärte Bloomberg: “Wir würden uns über Regulierungen freuen, da wir dadurch wissen wo wir gesetzlich stehen.” Die Einstellung teilt auch Iqbal Gandham, Geschäftsführer von eToro:
“Die Vorteile der Regulierungen sind klar. Angemessene Rahmenbedingungen würden sowohl dem Schutz der Verbraucher dienen als auch die Langlebigkeit und Legitimität der Industrie selbst sicherstellen.”
Es sieht so aus, als ob die EU sich der richtigen Herangehensweise noch nicht sicher ist. Vor kurzem erschienene Nachrichten deuten an, dass die Union die Vorteile von Blockchain-Technologien erkannt hat, in Bezug zu digitalen Währungen ist man sich allerdings scheinbar noch nicht sicher.
Während die Europäische Union noch überlegt zeigen sich nicht alle Länder so reserviert. Malta entwickelt sich schnell zu einem Blockchain-Hub und öffnet seine Grenzen zu dem früher in Hongkong ansässigen Börse OkEX. Der Premierminister und Führer der Arbeiterpartei nahm zu Twitter, um für sein Land zu werben.
We welcome @OKEx_ a world-leading digital exchange, to our growing #blockchain ecosystem. #Malta
Behörden wie auch Börsen sorgen sich um den teils schlechten Ruf der mit Kryptowährungen in manchen Sektoren verbunden ist. Missverständnisse in Bezug auf Anonymität führen dazu, dass virtuelle Währungen mit Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung in Verbindung gebracht werden, was die Börsen gerne auflösen würden.
Welche Maßnahmen die EU ergreifen wird, bleibt abzuwarten – europäische Börsen hoffen einfach, dass es schnell und gerecht wird.
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