In unserer letzten Ethereum Kurs Prognose haben wir darübergeschrieben, dass der Kurs übergeordnet immer noch bullisch ist. Des Weiteren haben wir die Doppel-Boden-Formation angesprochen. Beides waren bullischen Anzeichen. Nun stellt sich die Frage welche kurzfristigen Ziele der Ethereum Kurs hat. Wir werden euch darüber aufklären, wo man Profite mitnehmen könnte.
Falls du im Kryptomarkt immer Up-To-Date sein möchtest, dann empfehlen wir dir unseren Premium-Discord. Dort erhältst du Trading-Ideen sowie professionellen Trading-Support. Des Weiteren erhältst du Zugriff auf unseren wöchentlichen Analyse-Livestream am Sonntag und auf unsere Premium-Artikel. Der erste Monat kostet nur 5€. Den ersten Monat kannst du benutzen, um die Mitgliedschaft zu testen, ob es etwas für dich ist.
Ethereum Kurs in Seitwärtsphase
Der Ethereum Kurs ist, seit dem großen Kryptomarkt-Crash, in einer Seitwärtsbewegung. Diese Seitwärtsphase besteht aus dem Widerstand +/- $2.900 und der Unterstützung bei +/- $1.800 – $1.850. Des Weiteren dient das GoldenPocket, welches sich bei +/- $1.750 befindet, als Unterstützung. Da wir vor kurzem die Unterkante des Rechtecks erreicht haben, gehen wir nun von einer Kurssteigerung aus. Das Ziel wären die $2.900. Der Ethereum Kurs ist bereits etwas angestiegen und hat schon mit dem Aufstieg begonnen, jedoch könnte der Kurs zwischenzeitlich auch korrigieren, was normal ist. Solange wir stetig ansteigen und die Unterstützung bei +/- $1.800 – $1.850 nicht brechen, bleiben wir bullisch.
Wo liegen die Zwischenziele?
Im Rechteck gibt es natürlich auch untergeordnete Widerstände, die als Ziele fungieren könnten. Trotz allem ist es wahrscheinlich, dass der Ethereum Kurs die Oberkante bei +/- $2.900 erreichen werden. Die Widerstände, die im Rechteck liegen, liegen bei +/- $2.321 und $2.621. An diesen zwei Preisleveln könnte man Profite mitnehmen, um sich abzusichern, falls wir bärisch aus der Seitwärtsphase brechen sollten. Auch wenn das GoldenPocket direkt bei unserem Support liegt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass wir nach unten, anstatt nach oben, brechen.
