Die Kryptowährungen um Bitcoin, Ethereum, Solana und Co. sind beleibter denn je. Mittlerweile investieren nicht nur Privatpersonen, sondern auch Banken und Unternehmen in die digitalen Assets. Doch auch die Geschichte der Kryptowährungen ist geprägt von einigen Skandalen. Wir stellen die 3 größten Skandale um Kryptowährungen vor.
Skandale um Kryptowährungen – Mt Gox Betrug
Anfang der 2010er Jahre waren Kryptowährungen noch wesentlich anfälliger für Betrugsfälle. Im Februar 2014 kam es zum größten Diebstahl auf einer Bitcoin Börse aller Zeiten. Mt Gox, eine Börse, die 2010 gegründet wurde und zeitweise bis zu 70% aller Bitcoin Transaktionen, war der Tatort einer der größten Skandale um Kryptowährungen.
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Die Börse ging plötzlich am 24. Februar 2014 offline. Auf der Webseite war nur ein weißer Bildschirm zu sehen. Am Ende kam heraus, dass die Plattform etwa 750.000 Bitcoin seiner Kunden und etwa 100.000 seiner eigenen Bitcoins verloren hat. Die Plattform hatte wohl mit mehreren Hacks zwischen 2010 und 2014 zu kämpfen.
Der Hack auf Bitfinex
Einer der weiteren Skandale um Kryptowährungen war der große Hack bei der Krypto-Börse Bitfinex. Am 2. August 2016 machte das Unternehmen bekannt, dass von der Plattform fast 120.000 Bitcoins gestohlen wurde. Damals entsprach dies einem Wert von 72 Millionen Dollar.
Der Vorfall sorgte dafür, dass ein Streit zwischen Bitfinex, beim Sicherheitsdienstleister BitGo und der amerikanischen Behörde CFTC. Diese hatte Bitfinex dazu verpflichtet, den Dienstleister BitGo zu nutzen, um die Bitcoin Einlagen über diese Plattform zu sichern. Bitfinex wollte allerdings einen sogenannten sicheren Cold Storage.
Am Ende kaufte Bitfinex den Wert der Token wieder zurück und entlohnte die geschädigten Nutzer mit einem eigenen BFX Token, der für den entstandenen Schaden aufgekommen ist.
Skandale um Kryptowährungen – Der Bitcoin Savings and Trust
Der Bitcoin Savings and Trust (“BTCST”) sammelte zwischen Februar 2011 und August 2012 über 700.000 Bitcoins von Investoren ein. Trendon T. Shavers versprach den Investoren 7% wöchentliche Zinsen auf ihre eingezahlten Bitcoins.
In Wahrheit nutzte er neu eingezahlte Bitcoins für derzeitige Investments und zapfte sogar weitere Bitcoins für seinen eigenen Nutzen ab. Damit war der Bitcoin Savings and Trust ein astreines Ponzi-Scheme. Viele weitere Skandale um Kryptowährungen beinhalteten teilweise raffinierte Ponzi-Scheme, die die Bitcoins neuer Investoren regelmäßig verbrannten. Mittlerweile haben Behörden ein besseres Auge auf solche Machenschaften.
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