In der chinesischen Provinz Sichuan sollen drei große Miningfarmen durch Überschwemmungen zerstört worden sein.
Die chinesische Provinz Sichuan ist bekannt dafür in der Regenzeit günstigen Strom aus Wasserkraftwerken zu generieren. Viele Bitcoin Miner zieht es deshalb im Sommer in die Region, um möglichst profitabel minen zu können.
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Die letzten drei Tage waren die Regenfälle besonders stark und so kam es dazu, dass der Fluss über die Ufer trat und es zu heftigen Überschwemmungen kam. Bereits im letzten Jahr gab es ähnliche Vorfälle. Im Moment schaut es so aus, als ob die Schäden nicht das Ausmaß vom letzten Jahr erreichen würden.
Laut 8BTC schrieb ein Miner bei WeChat:
Der Wasserpegel stieg bis zum zweiten Stock, alle Mininggeräte meiner Kunden sind unter Wasser. Das ist eine Naturkatastrophe (wir können nichts dafür), ich entschuldige mich bei meinen Kunden.
Viele Bitcoin Mininggeräte nahmen Schaden
Eine Quelle teilte 8BTC mit, dass man sich im Sand und Dreck auf die Suche nach unbeschadeten Mininggeräten gemacht habe. Es bestünde die Möglichkeit, dass die Geräte wieder funktionieren, wenn man sie säuberte. Jene, die nur leicht beschädigt wurden, könne man für 300-400 Yuan (40-50 Euro) reparieren.
Ein Miner berichtete, dass über 100 seiner Mininggeräte weggespült wurden und so ein Schaden von über einer Mio. Yuan (130.000 Euro) entstanden sei.
Laut Blockchain.com hat sich die Hashleistung trotz des Ausfalls von mehreren Miningfarmen nicht verändert. Sie beträgt nach wie vor rund 73 EH/s. Im letzten Jahr soll die Hashrate beim Bitcoin Mining aufgrund der Fluten in Sichuan von 43 EH/s auf 30 EH/s eingebrochen sein.
Wie hoch der Schaden genau ist, kann aktuell noch nicht gesagt werden.
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