140 Milliarden schwerer CEO ist jetzt plötzlich Bitcoin Fan

Howard Marks, milliardenschwerer Co-Founder der Investmentfirma Oaktree Capital Group, hat seine negative Sicht auf den Bitcoin revidiert. Der 74 Jahre alte Investor gab zu, dass er glücklich sei, dass sein Sohn 2017 Bitcoin erworben habe. Gründer der 140 Milliarden Dollar […]

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

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Howard Marks, milliardenschwerer Co-Founder der Investmentfirma Oaktree Capital Group, hat seine negative Sicht auf den Bitcoin revidiert. Der 74 Jahre alte Investor gab zu, dass er glücklich sei, dass sein Sohn 2017 Bitcoin erworben habe.

Gründer der 140 Milliarden Dollar Investment Gruppe ändert seine Meinung

Marks gehört laut Forbes zu den 400 reichsten Amerikanern. Der in Philadelphia geborene Großinvestor besitzt ein geschätztes persönliches Vermögen von über 2,1 Milliarden US-Dollar. Anfangs galt er als Kritiker des Bitcoin als Anlageobjekt. Der derzeitige Bullenmarkt der Kryptowährung scheint ihn langsam umzustimmen.

Als sein Sohn Andrew Marks während der Bitcoin Rallye 2017 in den Coin einstieg, war Vater Howard anfangs noch skeptisch. Allerdings änderte sich seine Meinung in den letzten Wochen:

„Obwohl die Geschichte noch lange nicht vollständig geschrieben ist, kann ich zumindest sagen, dass sich meine skeptische Sichtweise bisher nicht bestätigt hat.“

Das Risiko, was sein Sohn eingegangen ist, habe sich Stand jetzt ausgezahlt.

Immer mehr Investoren ändern ihre Meinung 

Der erneute Bitcoin Run straft die bisherigen Skeptiker immer mehr Lügen. Die eher traditionellen Großinvestoren, allen voran Warren Buffet, waren bisher sehr konservativ bei der Einschätzung des Potentials des Bitcoin. Doch für die jüngere Generation scheint sich das Risiko Investment nun langfristig auszuzahlen.

Marks Sohn Andrew investierte auch erst im letzten Bullrun Ende 2017 in den Bitcoin. Der Absturz Anfang 2018 ließ die Zweifler erstmal wieder aufatmen. Dabei hat sich der Wert des Bitcoin auch während der Talfahrt 2018 gegenüber der Zeit vor dem Bullenmarkt bereits vervielfacht.

Bitcoin entwickelt Kursverlauf Muster – Risikoabwägung wird erleichtert

Der derzeitige massive Bullenmarkt ist der Dritte seiner Art in der Geschichte des Bitcoin. Der Erste erfolgte von 2013 bis 2015, der Zweite im Jahr 2017. Diese Feststellung haben Analysten der Citibank gemacht. Sie prognostizieren für diesen Zyklus einen Wert von 318.000 Dollar Ende 2021.

Der nächste Bärenmarkt kommt bestimmt. Aber im Moment sieht es so aus, als ob das finale Allzeithoch dieses Runs wieder um ein Vielfaches das Alte übersteigen wird. Dieses sich abzeichnende Muster macht den Bitcoin für immer mehr große Langzeitinvestoren attraktiv. Trotz bekannten Schwankungen nimmt die Stabilität und damit das Vertrauen in den Bitcoin damit weiter zu.

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Steffen Rathmann
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Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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