Der Bitcoin hat nach einer kleinen Rallye auf über 38.000 Dollar schnell wieder verloren und ist heute in eine Seitwärtsbewegung eingetreten. Nach dem #Bitcoin in der Twitter Bio von Elon Musk und der „Gamestop Revolte“ wurde eigentlich ein weiterer Aufschwung erwartet. Warum tut sich der Bitcoin weiterhin so schwer?
Positive Zeichen für den Bitcoin: Musks Twitter und Revolte am Aktienmarkt
In den letzten Tagen haben vor allem zwei Ereignisse die Nachrichten rund um die wichtigste Kryptowährung der Welt bestimmt. Milliardär und Startup-Ikone Elon Musk packte in seine Twitter Bio den Hashtag Bitcoin und löste damit zeitgleich eine Rallye aus.
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Zum anderen kam es am amerikanischen Aktienmarkt zu einer kleinen Revolution. Zahlreiche Kleinanleger stiegen gleichzeitig in die Gamestop Aktie ein und machten diese zur meist gehandelten Aktie der Welt. Daraufhin schränkte unter anderem die Trading Plattform Robinhood den Kauf der Aktie für Kleinanleger ein. Ausführlicher habe ich das gesamte Thema in meinem gestrigen Artikel behandelt.
Bitcoin mit kurzer Rallye, aber danach mit Schwierigkeiten
Zuerst schienen diese beiden Ereignisse dem Bitcoin großen Rückenwind zu geben. Zeitweise stieg der Kurs von unter 30.000 auf über 38.000 Dollar. Danach pendelte er sich wieder zwischen 34.000 und 35.000 Dollar ein. Allerdings setzte sich das Momentum am heutigen Tag nicht fort und der Bitcoin verlor sogar wieder leicht.
Die Hoffnungen, dass der Bitcoin wieder die 40.000 US-Dollar angreifen könnte, waren nach diesen beiden Ereignissen sehr groß. Elon Musk galt als eventueller Unterstützer des Bitcoin. Ein solches Bekenntnis war von ihm allerdings bisher noch nicht gesehen. Und die „Gamestop Revolte“ stärkte erneut das schon zahlreich vorhandene Misstrauen in das Finanz- bzw. das FIAT Geldsystem.
Abgekühlter Markt und Angst vor Regulierungen
Dass der Bitcoin trotzdem weiterhin nicht in Fahrt kommt, kann an zwei Gründen liegen:
- Der Markt war während der massiven Rallye Anfang und Mitte Januar sehr stark überhitzt. Die 40.000 US-Dollar begründeten sich teilweise auf Spekulationen.
- Die Angst vor neuen Regulierungen ist groß. Gerade institutionelle Anleger verhalten sich in Sachen Bitcoin derzeit eher vorsichtig. Vor allem die neue US Regierung um Joe Biden plant wohl bereits neue Regulierungen am Markt.
Daher haben die beiden „Großereignisse“ dem Bitcoin erstmal nur kurzfristig geholfen. Ob der Kurs in den nächsten Tagen und Wochen wieder auf die 40.000 zugehen kann, ist derzeit nur schwer vorauszusagen.
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