Eine „51 %-Attacke“ ist ein reales Risiko in der Kryptowelt. Doch nun hat der Ethereum-Gründer ,Vitalik Buterin, einen Verbesserungsvorschlag veröffentlicht.
Dieser Vorschlag würde das System in der Hinsicht verbessern, dass nur noch 1% der verwendeten Knotenpunkten „ehrlich“ zum Rest des Netzwerkes sein müssen.
Für viele Kryptowährungen, die auf der Blockchain basieren, sind 51% -Angriffe eine wachsende Bedrohung. Wenn ein Angreifer die Mehrheit der Knotenpunkte (51%) kontrollieren kann, kann er die Blockchain steuern und so Transaktionen fälschen.
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In letzter Zeit gab es zunehmend Bedenken, dass Bitcoin, die marktführende digitale Währung, einem solchen Angriff zum Opfer fallen könnte. Das chinesische Mining-Unternehmen Bitmain hat eine gewaltige Menge an Miningpower aufgebaut, wobei die beiden Tochterunternehmen BTC.com und Antpool vor kurzem schätzungsweise über 40% der Netzleistung besaßen.
Es fehlt nicht mehr viel, bis Bitmain die erforderlichen 51% besitzt. Spezialisten schätzen, dass dieser Prozentsatz relativ schnell erreicht werden würden, wenn Bitmain ihre komplette Rechenleistung, welche momentan auch noch für Bitcoin Cash, Monero und weitere Währungen genutzt wird, auf Bitcoin konzentrieren würde.
Im April diesen Jahres wurde Verge ein Opfer einer solchen 51%-Attacke und verlor daraufhin ca. 250.000 Coins. Als Konsequenz führten die Entwickler einen Hard-Fork durch, welcher die Blockchain auf einen früheren Stand zurücksetzte.
Ethereum hingegen ist schon länger dabei, ein Proof-Of-Stake-Modell einzuführen, welches erheblichen Schutz vor solchen Angriffen bietet. So verlieren Miner nach einem erfolglosen Angriff, sowohl die Kontrolle über das Netz als auch alle bisher erabeiteten Anteile der Blockchain.
Sollte die von Vitalik vorgeschlagene Sicherheitsebene implementiert werden, so hat Ethereum in der Zukunft keine 51%-Angriffe mehr zu befürchten.
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