Ex-Trump-Berater baut Kryptowährung auf

Steve Bannon, ehemaliger Chefberater von US-Präsident Donald Trump, ein amerikanischer Medienexperte und ehemaliger CEO von Breitbart News, sagte, er baue eine Kryptowährung auf. Im Gespräch mit CNBC sagte der ehemalige Trump-Berater:

Kryptowährungen sind die Zukunft. Wir arbeiten jetzt an einigen Token, möglicherweise an Token für die ganze Welt.

Darüber hinaus warnte Bannon außerdem vor Initial Coin Offerings, da fast 90 Prozent der ICOs scheitern.

Zurzeit haben wir ein spannendes Test-Angebot für dich! Du kannst unsere Premium-Mitgliedschaft im ersten Monat für 1€/Tag testen. Überlege dir, es zu testen, falls du im Krypto-Markt immer Up-To-Date sein möchtest! Du erhältst im Premium-Bereich Trading-Ideen sowie professionellen Trading-Support. Weiterhin erhältst du oftmals frühzeitig Informationen zu den neuesten Krypto-Trends! So konnten unsere Kunden auch verschiedene NFTs früh genug kaufen. Falls du Genaueres zu unserem Premium Test-Angebot lesen willst, dann klicke hier!

Der Name seiner Kryptowährung ist “deplorables coin” (dt. bedauernswerter Coin). Der Name lautet “deplorables coin”, weil Hillary Clinton Trumps Anhänger während des Präsidentschaftswahlkampfs 2016 als “Korb des Bedauerns” bezeichnete.

Steve Bannon ist nicht die erste Person des Weißen Hauses, die von Kryptowährungen spricht. Vor einigen Monaten äußerte sich der ehemalige Goldman Sachs-Präsident und Freihandelsbeauftragte Gary Cohn, der als Chefökonom für das Weiße Haus arbeitete, offen zu Bitcoin und Kryptowährung. Er sagte:

Ich denke, wir werden schlussendlich eine globale Kryptowährung haben … [aber] es wird eine leichter zu verstehende Kryptowährung sein, die wahrscheinlich auf einer Blockchain-Technologie basiert, aber die Nutzung, wie das Erstellen und Traden der Coins, wird weitaus einfacher sein.

Cohn hatte auch gesagt, dass die ideale Kryptowährung nicht wahnsinnig viel Strom verbrauchen wird, da sie nicht “auf Kosten des Minens und der Kosten von Elektrizität und dergleichen” basieren wird, ein Zwang, mit dem Bitcoin derzeit aufgrund seiner komplizierten Proof-of-Work-Verfahren zu kämpfen hat.

Wenn du diesen Artikel nützlich fandest, dann schau dir doch auch mal an, wie man Bitcoins kauft .

Verpass keine wichtigen Nachrichten mehr!
Folge uns auf Twitter, Facebook, Steemit und tritt unserem Telegram News Kanal oder Newsletter bei.

Du würdest diesen Artikel gerne kommentieren? Dann tritt einfach unserer Telegram Diskussions-Gruppe bei.

Du hast eine Leidenschaft für die Themen Bitcoin, Blockchain und Kryptowährungen? Du hast Talent als Schreiber und Lust darauf in einem Team mit anderen kryptobegeisterten Leuten zu arbeiten? Dann melde dich bei uns und werde Teil unseres Teams! Schicke uns noch heute eine Kurzbewerbung an [email protected]! Wir freuen uns auf eure Bewerbungen.