Cardano war lange Zeit eine der vielversprechendsten Kryptowährungen. Vor allem im Spätsommer 2021 stieg der Kurs des ADA Tokens massiv an. Doch im Rahmen der großen Bitcoin Abstürze traf es den ADA Token besonders hart. Der Token verlor fast 60 Prozent von seinem Allzeithoch. Ist Cardano am Ende?
Kursabstürze treffen Cardano besonders hart
In den letzten Wochen kam es zu mehreren Kursabstürzen am Krypto-Markt. Wie fast immer werden diese Crashs vom Bitcoin getrieben. Dieser fiel von 68.000 Dollar als Allzeithoch auf zeitweise unter 47.000 Dollar. Dieser Abfall war allerdings nicht der stärkste unter den Top Kryptowährungen.
Besonders der ADA Token von Cardano erlebte einen extremen Absturz. Seit seinem Allzeithoch im September hat der ADA fast 60% verloren. Von 3 Dollar ging es runter auf 1,30 Dollar. Im Vergleich dazu hat Ethereum nur etwa 20% seines Allzeithochs in diesem Zeitraum verloren.
Warum geht es Cardano so schlecht?
Auf den ersten Blick ist der starke Kursabfall von ADA nicht so leicht zu erklären. Zuletzt erreichte der Token sogar einen großen Meilenstein. Das Netzwerk verarbeitete 20 Millionen Transaktionen, ohne dass dabei ein Ausfall zu verzeichnen war. Auch hat Cardano eine Rekordzahl an Adressen erreicht.
Es zeigen sich bei ADA gerade wieder zwei typische Beobachtungen bei Kryptowährungen:
Wie geht es weiter?
Cardano ist langfristig ein zu gutes Netzwerk, dass die Schwächephase lange anhalten sollte. Es kann zahlreiche Probleme von Ethereum lösen und entwickelt sich stetig und kontrolliert weiter. Die vorher genannten Daten zeigen, dass sich Cardano wie schon seit Jahren auf einem guten Weg befindet.
Sicherlich muss sich der ADA Token über die nächsten Wochen und Monate erstmal erholen. Doch die langfristige Kursentwicklung von Cardano sollte sehr positiv sein.
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