Putin mit der Hand am Knopf- Die Rolle des Bitcoin bei einem Atomkrieg
Die Ukrainekrise spitzt sich immer weiter zu. Medienberichten zufolge mobilisiert Putin die Atomstreitkräche. Wie reagiert der Bitcoin?
Die Ukrainekrise spitzt sich immer weiter zu. Medienberichten zufolge mobilisiert Russlands Präsident Putin die Atomstreitkräfte. Auch wenn trotz der angespannten Lage in der Ukraine ein Atomkrieg bislang sehr unwahrscheinlich scheint, gilt Putin als unberechenbar. Im schlimmsten aller Fälle, dem eines realen Atomkrieges, könnte dem Bitcoin möglicherweise eine tragende Rolle zukommen.
Putin mit der Hand am Knopf
Eine Invasion der russischen Armee in das benachbarte Land Ukraine schien bis vor wenigen Wochen völlig surreal und unwahrscheinlich. Auch die westlichen Geheimdienste rechneten nicht mit einem derartigen Verhalten Putins und seiner Verbündeten. Derzeit scheint trotz der Mobilisierung der Atomstreitkräfte ein Atomkrieg unwahrscheinlich, doch Präsident Putin überrascht immer wieder.
Der Bitcoin im schlimmsten Fall
Im Falle eines Atomkrieges könnte laut einigen Experten dem Bitcoin eine tragende Rolle zukommen. Je nach Härte des Krieges könnten herkömmliche Währungssysteme nicht mehr intakt sein. Durch immense Inflation könnte Bargeld wertlos werden. Zudem ist unklar, wie zerrüttet Regierungen und Staaten nach oder während eines Atomkrieges sind. Vor allem deren Legitimation und Handlungsfähigkeit wären unsicher. Der Bitcoin könnte als „modernes“ Zahlungsmittel fungieren. Staaten, Regierungen und Zentralbanken hätten keinen Einfluss.
Der Bitcoin- Die Währung in einer Welt nach dem Krieg?
Im Falle eines Aromkrieges würden psychische Assets wie Edelmetalle massiv an Wert zulegen. Durch mehrere Atomschläge könnten Gebiete auf dieser Welt unbewohnbar werden, was einen enormen Flüchtlingsstrom auslösen würde. In diesem Falle kommt der Bitcoin ins Spiel. In einer Welt, in Gebiete unbewohnbar sind und Währungen gigantischer Inflation unterlegen wären, könnte der Bitcoin das Mittel zum Zweck sein. Da Banken, wie derzeit in Russland und der Ukraine zu sehen, im Kriegsfall nur begrenzt Geld ausgeben, müssten Bürger auf Alternativen umsteigen. Zumal Bitcoins im Falle eines Flüchtlingsstroms deutlich sicherer und einfacher zu transportieren wäre.
Die Folge wäre ein immenser Kurssprung des Bitcoin- Vorausgesetzt, die Entwicklung, den Bitcoin als universales Zahlungsmittel zu nutzen würde bestehen. Tatsächlich gilt es als jedoch unwahrscheinlich, dass das Weltwährungssystem von einem auf den anderen Tag über Kryptowährungen laufen wird. Unter diesen Voraussetzungen ließ sich in der Vergangenheit beobschten, dass der Bitcoin mitsamt den Aktienmärkten crashen würde.
Aktuell scheint ein Atomkrieg noch in weiter Ferne, vor allem da Putins Atomstreitkräfte grundsätzlich in Alarmbereitschaft sind und ein Ausrufen dieser lediglich als Drohung in Reaktion auf die Sanktionen des Westens zu sehen ist. Willst du dich nun dennoch mit Bitcoin eindecken, schau doch bei Coinbase vorbei. Hier kannst du unseren Artikel lesen, wie Russland die westlichen Sanktionen umgehen könnte.

Tim Ramminger
Tim ist Experte für Aktien und ETFs bei Cryptoticker, mit besonderem Interesse für Techaktien.
Die Ukrainekrise spitzt sich immer weiter zu. Medienberichten zufolge mobilisiert Russlands Präsident Putin die Atomstreitkräfte. Auch wenn trotz der angespannten Lage in der Ukraine ein Atomkrieg bislang sehr unwahrscheinlich scheint, gilt Putin als unberechenbar. Im schlimmsten aller Fälle, dem eines realen Atomkrieges, könnte dem Bitcoin möglicherweise eine tragende Rolle zukommen.
Putin mit der Hand am Knopf
Eine Invasion der russischen Armee in das benachbarte Land Ukraine schien bis vor wenigen Wochen völlig surreal und unwahrscheinlich. Auch die westlichen Geheimdienste rechneten nicht mit einem derartigen Verhalten Putins und seiner Verbündeten. Derzeit scheint trotz der Mobilisierung der Atomstreitkräfte ein Atomkrieg unwahrscheinlich, doch Präsident Putin überrascht immer wieder.
Der Bitcoin im schlimmsten Fall
Im Falle eines Atomkrieges könnte laut einigen Experten dem Bitcoin eine tragende Rolle zukommen. Je nach Härte des Krieges könnten herkömmliche Währungssysteme nicht mehr intakt sein. Durch immense Inflation könnte Bargeld wertlos werden. Zudem ist unklar, wie zerrüttet Regierungen und Staaten nach oder während eines Atomkrieges sind. Vor allem deren Legitimation und Handlungsfähigkeit wären unsicher. Der Bitcoin könnte als „modernes“ Zahlungsmittel fungieren. Staaten, Regierungen und Zentralbanken hätten keinen Einfluss.
Der Bitcoin- Die Währung in einer Welt nach dem Krieg?
Im Falle eines Aromkrieges würden psychische Assets wie Edelmetalle massiv an Wert zulegen. Durch mehrere Atomschläge könnten Gebiete auf dieser Welt unbewohnbar werden, was einen enormen Flüchtlingsstrom auslösen würde. In diesem Falle kommt der Bitcoin ins Spiel. In einer Welt, in Gebiete unbewohnbar sind und Währungen gigantischer Inflation unterlegen wären, könnte der Bitcoin das Mittel zum Zweck sein. Da Banken, wie derzeit in Russland und der Ukraine zu sehen, im Kriegsfall nur begrenzt Geld ausgeben, müssten Bürger auf Alternativen umsteigen. Zumal Bitcoins im Falle eines Flüchtlingsstroms deutlich sicherer und einfacher zu transportieren wäre.
Die Folge wäre ein immenser Kurssprung des Bitcoin- Vorausgesetzt, die Entwicklung, den Bitcoin als universales Zahlungsmittel zu nutzen würde bestehen. Tatsächlich gilt es als jedoch unwahrscheinlich, dass das Weltwährungssystem von einem auf den anderen Tag über Kryptowährungen laufen wird. Unter diesen Voraussetzungen ließ sich in der Vergangenheit beobschten, dass der Bitcoin mitsamt den Aktienmärkten crashen würde.
Aktuell scheint ein Atomkrieg noch in weiter Ferne, vor allem da Putins Atomstreitkräfte grundsätzlich in Alarmbereitschaft sind und ein Ausrufen dieser lediglich als Drohung in Reaktion auf die Sanktionen des Westens zu sehen ist. Willst du dich nun dennoch mit Bitcoin eindecken, schau doch bei Coinbase vorbei. Hier kannst du unseren Artikel lesen, wie Russland die westlichen Sanktionen umgehen könnte.

Tim Ramminger
Tim ist Experte für Aktien und ETFs bei Cryptoticker, mit besonderem Interesse für Techaktien.
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