Heute findet der Mint für das erste Porsche NFT statt. In diesem Beitrag erfährst du sowohl alle Informationen zum NFT als auch zum kommenden Mint.
Der Mint des Porsche NFTs
Der Mint des Porsche NFTs wird in 4 Mintwellen ablaufen:
Der Preis des NFTs beträgt 0.911 ETH und es wird insgesamt 7.500 NFTs geben.
Das Porsche NFT
Jedes Porsche NFT wird am Anfang ein weißer Porsche 911 Carrera mit einem personalisierten Nummernschild sein. Im Laufe der Zeit können die Besitzer ihr NFT auf ihre Persönlichkeit zuschneiden, indem sie zwischen drei möglichen “Wegen” wählen: Performance, Heritage oder Lifestyle.
Somit ergeben sich in Bezug auf die Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung mehr als 150.000 mögliche Designkombinationen mit Variablen, die verschiedene Hintergründe, Farben und Designelemente umfassen. Ebenfalls wird auch der Zufall eine Rolle spielen und das Aussehen des Autos beeinflussen.
Für dieses Projekt hat sich Porsche mit dem Hamburger Designer und 3D-Künstler Patrick Vogel zusammengetan. Vogel wird die verschiedenen Designelemente der NFTs entwerfen. Jedes NFT wird als spezielles 3D-Asset in der Unreal Engine 5 dargestellt.
Benefits des NFT
Fazit – Lohnt sich der Mint des Porsche NFTs?
Zuerst einmal lässt sich sagen, dass der Preis von 0.911 ETH auf jeden Fall eine Ansage ist. Trotz alledem lohnt sich der Mint vor allem für Porsche Fans und ebenfalls für Autoenthusiasten. Leider sind die bisherig bekannten Benefits, die das NFT mit sich bringt, relativ unscharf, weswegen man hier ins kalte Wasser geschmissen wird. Dementsprechend kann man nur hoffen, dass Porsche einen Mehrwert bietet. Aber allein wegen der Größe und auch Bekanntheit der Marke, kann man davon ausgehen, dass dies geschehen wird. Deswegen kann man als Fazit sagen, dass es zwar ein riskanter Mint aufgrund der wenig aussagenden Benefits ist und man sich hier auf Porsche verlassen muss, trotz alledem rechnen wir damit, dass die 7.500 NFTs in kurzer Zeit gemintet sind. Wer also am NFT interessiert ist, sollte in der jeweiligen Wave früh minten.
