Der exzentrische Milliardär Mark Cuban, ein ehemaliger Skeptiker, sieht den Bitcoin als die Technologie der Zukunft. Dagegen ist für ihn Gold eine Anlage der Vergangenheit, er bezeichnete das Edelmetall als tot. Diese Aussagen traf Cuban in einer Twitter Diskussion mit dem bekannten Bitcoin Skeptiker Peter Schiff.
Mark Cuban lobt Bitcoin und macht sich über Gold lustig
In einer Diskussion mit dem bekannten Bitcoin Skeptiker Peter Schiff war Mark Cuban nicht gut auf das Edelmetall zu sprechen. Gold habe kleinen eine Hype, aber sei längst nicht so anpassungsfähig wie der Bitcoin. „Gold ist tot“ war seine knackige Ansage.
Zuvor hatte Peter Schiff, berühmter US-Investor und Präsident von Euro Pacific Capital Inc., die Investitionen von Wall Street Bankern in den Bitcoin als dumm bezeichnet. Die Antwort von Mark Cuban:
„Gold ist so stark gehypet wie der Bitcoin. Aber brauchen wir wirklich Goldschmuck? Gold kann dir einen Ring machen.“
Mark Cuban
Und Cuban weiter:
„Bitcoin kann aus dir einen Banker machen, erlaubt einen reibungslosen Austausch von Werten und ist anwendbar auf eine breite Palette von Geschäften und Applikationen.“
Mark Cuban
Ehemaliger Bitcoin Skeptiker wird warm mit der Kryptowährung
Mark Cuban galt nicht immer als Verfechter des Bitcoin. In der Vergangenheit reagierte der Besitzer von zahlreichen Unternehmen und dem Basketball Team der Dallas Mavericks eher zurückhaltend auf den Hype. Doch im Januar gab er bekannt, dass er Bitcoin Mengen hält, die er bisher noch nicht verkauft habe.
Dagegen hält Schiff den Bitcoin immer noch für eine „Fehlinvestition“, da die Kryptowährung durch nichts gedeckt werde. Dagegen sieht er in Gold eine solide Anlage, die stabil und langerhaltend sei. Genau darin erkennt Cuban die Schwäche des Edelmetalls. Der Bitcoin würde sich weiterentwickeln, während Gold als Investment ausstirbt.
Skeptiker Schiff wird oft von der Realität eingeholt
Peter Schiff gilt im Gegensatz zu Mark Cuban als einer der bekanntesten Warner und Kritiker des Bitcoin. Dabei sagen seine negativen Aussagen zur wichtigsten Kryptowährung oft einen erneuten Bullenmarkt voraus. Die folgende Grafik von Sam Baker auf Twitter fasst die „Prognosen“ von Schiff gut zusammen:

Der Bitcoin befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase und bewegt sich weiter leicht unterhalb der 50.000 US-Dollar. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass er nach einem Durchbrechen dieser Marke eine erneute Rallye eingehen wird. Zahlen von über 70.000 Dollar in den nächsten Wochen machen schon die Runde.
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