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Wird der Bitcoin als Nummer 1 Währung abgelöst?

Der Kurs des Bitcoin gab zuletzt nicht viel her, die News werden ebenfalls weniger. Kurs unter 30.000 Euro- Wird der Bitcoin uninteressant?

Tim Ramminger

Tim Ramminger

July 26, 2021 8:21 AM

Wird der Bitcoin als Nummer 1 Wahrung abgelost?

Der Bitcoin will aktuell nicht wirklich. Seit nunmehr zwei Monaten warten Anleger und Spekulanten auf Signale der Währung um zu Handeln. Doch der Bitcoin liefert aktuell weder Ausbrüche nach oben oder unten. Nach der B-Word Conference von Musk, Wood und Dorsey hatten sich viele Investoren einen erheblichen Sprung erhofft. Bis auf wenige Prozent blieb dieser aus.

Wird der Bitcoin uninteressant?

Die Nachrichtenlage um den Bitcoin hängt den Überschriften der besten Zeit im April 2021 natürlich nach. Doch wird der Bitcoin langsam uninteressant? Während der Kurs seit nunmehr über zwei Monaten wenig Sprünge macht, bleiben auch die Nachrichten aus. News, wie dass der Twitter-CEO gemeinsam mit Elon Musk und der aktuell bekanntesten Fondsmanagerin Cathie Wood eine Bitcoin-Konferenz abhält, hätten zu den guten Zeiten der Währung wohl Platz in der Tagesschau gefunden. Aktuell bleibt der Hype aus. Ebenfalls die Kursreaktion. Wird der Bitcoin uninteressant?

Die Konkurrenz ist hoch

Während der Bitcoin nicht mehr die Titelseiten der Finanzgazetten schmückt, werden die „Hinterbänkler“-Währungen interessanter und rücken ins Rampenlicht. Ethereum, Cardano und Dogecoin. Die Bitcoinnachfolger scheinen aktuell interessanter zu sein als die Mutter aller Kryptowährungen. Insbesondere Ethereum wird als das zukunftsträchtigste Projekt gewertet. Die Technologie des Bitcoin scheint teilweise überholt. Vor allem Elon Musk heizt immer wieder „Gerüchte“ an, Dogecoin könnte ironischerweise die Universalwährung werden.

Kurs unter 35.000 Euro- Wird der Bitcoin uninteressant?

In der Geschichte war es oftmals der Fall, dass der „Technologieentwickler“ als Erster den Markt verlässt. Ereilt den Bitcoin das selbe Schicksal? Möglich wäre es. Zumindest scheint sich das mediale Interesse des Bitcoin hin zu kleineren Kryptowährungen und „Nischencoins“ zu verschieben. Sollte das so bleiben, könnte dies ein ernsthaftes Problem für den Bitcoin darstellen. Denn: Die Kryptobranche lebt von Nachrichten. Gibt es keine News, bewegt sich der Kurs nicht. Fundamentale Daten gibt es meist nicht. Könnte das abflauende Interesse das Ende des Bitcoin sein?

Im morgigen Teil 2 des Artikels „Drei historische Beispiele, warum der Bitcoin vor dem Aus ist“, erfährst du, warum es für den Bitcoin in Zukunft eng werden könnte.

Tim Ramminger
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Tim Ramminger

Tim ist Experte für Aktien und ETFs bei Cryptoticker, mit besonderem Interesse für Techaktien.

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