Meta kommt aus dem Abwärtsstrudel nicht heraus. Der Kurs des Social-Media-Konzerns brach am heutigen Donnerstag um 24 Prozent ein!
Damit liegt der Aktienkurs des Zuckerberg-Konzerns nur noch knapp über 100 Euro. Der niedrigste stand seit 2016. Doch was steckt hinter dem Meta-Absturz?
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Wird das Metaverse zum Gewinnkiller?
Die Ankündigung Zuckerbergs sollte die große Offenbarung des Facebook-Konzerns werden. Der Social-Media-Gigant wandte sich im Oktober 2021 an die Presse mit der Ankündigung, den Konzern strategisch in Richtung Metaverse zu lenken. CEO Zuckerberg, welcher sich bereits damals etlichen Skandalen gegenüber sah, wollte das Image des Unternehmens ändern und Facebook fit für die Zukunft machen. Diese liegt den Visionen des Gründers nach im Web3.0 und dem dazugehörigen Metaverse. Die Ankündigung, auch den Konzern in Meta umzubenennen, ließ die Börse zunächst kalt.
Meta- Ist der Ausverkauf berechtigt?
Zum Zeitpunkt der Ankündigung galt Meta als Wachstumsunternehmen mit schlechtem Ruf. Aus dem einstigen Wachstumsunternehmen ist mittlerweile ein strauchelnder Riese geworden, welcher mit sinkenden Umsätzen und steigenden Kosten kämpft.
Wachstumstreiber Nummer eins des Konzerns ist dabei das Metaverse. Allerdings nur auf see Kostenseite. So verschlingt die Entwicklung des Metaverse Milliarden für Milliarden und schrumpft das Konzernergebnis zusammen. Die Börsen strafen das Metaverseprojekt des Gründers nun ab. Zu hoch sind die Kosten, zu niedrig der Output.
Ist das Metaverse noch zu retten?
Zuckerberg, welcher durch die Ausverkaufsphase der Meta-Aktie über 100 Milliarden Dollar verlor, hält an dem Projekt fest. Trotz hohen Verlusten und schlechtem Nutzerfeedback wird Meta das Projekt nicht einstampfen. Wohl auch, weil die Zukunft des Gesamtkonzerns nun am Metaverse hängt.
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