Der monatelange Run auf den Bitcoin hat vorerst ein jähes Ende genommen. Nachdem die Kryptowährung zeitweise deutlich über 40.000 Dollar notierte, optimistische Analysten gar Kursziele im Millionenbereich herausgegeben hatten, verlor der Bitcoin die letzten Tage nun massiv an Wert.
Innerhalb einer Woche steht ein Minus von knapp 15% zu Buche. Der Bitcoin ist „nur“ noch 30.000 Dollar wert.
Joe Biden‘s Schuld?
Besonders seit der Vereidigung des 46. Präsidenten der Vereinigten Staaten, vergangenen Mittwoch, stürzte der Bitcoin ab. Grund dafür ist auch das Kabinett des 78-Jährigen. So hat Biden beispielsweise die ehemalige Notenbankchefin Janet Yellen zu seiner Finanzministerin ernannt. Besagte ist bekennende Krypto-Gegnerin und bezeichnete die Branche in der Vergangenheit als „Terrorismuswährung“.
Doch nicht nur in Yellen sehen Bitcoinanleger eine Gefahr. Auch der neue Chef der Börsenaufsicht SEC Gary Gansler könnte der Krypobranche zusetzen. So ist der Krypoexperte zwar von der Blockchain Technologie überzeugt, sehe diese in Zukunft auch im Finanzsektor, allerdings werden viele der derzeit hochgejubelten Kryptowährungen in Zukunft keine Rolle mehr spielen, meint er. Namen nennt er keine.
Doch nicht das neue Gold
Ein großer Nachteil, welchen der Bitcoin mit dem Kurssturz der vergangenen Tage befürchten muss, ist der mögliche Verlust als Status des digitalen Goldes. Durch derlei Kursschwankungen könnten Anleger abgeschreckt werden und sich nach „sicheren“ oder zumindest weniger volatilen Anlagen umsehen. Zum Beispiel klassisches Gold.
Für einen sicherer Hafen, als welchen viele den Bitcoin sehen, sind die Schwankungen fatal. Für viele Anleger wird durch jene Schwankungen der „Investmentcase“, der Grund, weshalb sie Bitcoin haben, weg brechen. Dies könnte zu einem weiteren Kursverfall führen.
Kommt jetzt der totale Crash?
Möglich ist, dass viele Anleger, welche beim Bitcoin einen vermeintlich guten Einstieg verpasst haben, nun ordentlich zukaufen werden. Gleichzeitig könnten institutionelle Investoren den Markt verlassen, um Risiken und mögliche Verluste zu begrenzen. Dies könnte zu einer Blase an Privatanlegern führen, welche den Kurs noch einmal kurzfristig aufblähen, bevor dieser noch wesentlich stärker als aktuell fällt. Die Frage ist nur, wie weit sich der Bitcoin vor einem möglichen Crash noch einmal steigen könnte.
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